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  3. Krieg in der Ukraine: Wagenknecht warnt nach Angriffserlaubnis vor „Drittem Weltkrieg“

Krieg in der Ukraine
31.05.2024

Wagenknecht warnt nach Angriffserlaubnis vor „Drittem Weltkrieg“

BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht kritisiert die Kehrtwende der Bundesregierung.
Foto: Jonathan Penschek, dpa (Archivbild)

Exklusiv Die BSW-Gründerin wirft dem ukrainischem Militär vor, zivile Infrastruktur in Russland zu attackieren. Sie fordert Verhandlungen für einen Waffenstillstand.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine die Erlaubnis zum Einsatz von aus Deutschland gelieferten Waffen gegen militärische Ziele in Russland erteilt. Die BSW-Parteigründerin Sahra Wagenknecht hat die Entscheidung scharf kritisiert und dabei vor der Gefahr eines „Dritten Weltkriegs“ gewarnt. „Wenn Olaf Scholz solche Angriffe in Zukunft mit deutschen Waffen billigt, sind wir einem Dritten Weltkrieg beängstigend nahe“, sagte die Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht unserer Redaktion.  „Seit zwei Jahren wird eine rote Linie nach der nächsten überschritten und damit unser Land immer mehr in Gefahr gebracht“, warnte sie.

Sahra Wagenknecht fordert Verhandlungen mit Russland

„Die Ukraine attackiert auf russischem Territorium eben nicht nur militärische Ziele, sondern auch zivile Infrastruktur und, wenn die Meldungen stimmen, sogar ein Frühwarnsystem für die strategischen Atomwaffen“, mahnte Wagenknecht. „Statt eine nächste hochgefährliche Eskalation einzuleiten, sollte man auf die Signale aus Moskau, einen Waffenstillstand verhandeln zu wollen, endlich reagieren, um das Sterben zu beenden und eine schreckliche Eskalation dieses Krieges zu vermeiden“, forderte die BSW-Chefin.

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31.05.2024

@VON GUNTHER K
"Sie schreiben unteranderem: " Wenn Sie von der Tötung von Ilja Kywa schreiben sollten Sie auch erwähnen das dieser Politiker mit dem Rechtsextremisten Dmytro Kortschynskyj befreundet war,.." Sie möchten zum Ausdruck bringen, nur Rechtsextreme die für die Ukraine kämpfen werden toleriert?

Nein aber es ist auch nichts neues das es in Russland genügend Neonazis gibt wie z.B. in der Imperialbewegung (die ein grossrussisches Reich will) deren paramilitärischer Arm auch schon deutsche Neonazis im militärischen Nahkampf trainiert hat. https://www.rnd.de/politik/deutsche-rechtsextreme-trainieren-in-russland-militarischen-nahkampf-RIORVQLSLATA5P3OIYYXXRBTJE.html Oder die paramilitärische RNE die von Alexander Barkaschow gegründer wurde und auch in Tschetschenien und in der Ukraine aktiv war/ist. Er hatte auch gute Kontakte zur mittlerweile verbotene rechtsextremen Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige und zur Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei. Da wundere ich mich schon wieso Putin nicht zuerst Russland von Neonazis säubert (was ja ein Argument für die Invasion ist)

01.06.2024

Sie meinen die Neonazis breiten sich in ganz Europa aus und die Demokratien sind wehr- und schutzlos diese radikalen Strömungen aufzuhalten und Diktaturen werden profitieren?

31.05.2024

Wir werden sehen, wie sich der Einsatz deutscher Waffen mit Ziel Russland letztendlich auswirken wird. Putin hat sein Land längst
auf Kriegswirtschaft eingestellt und sitzt am längeren Arm. Jetzt gilt es, nicht weiter zu eskalieren und einen Flächenbrand zu ver-
hindern. Scharfmacher wie Frau Strack-Zimmermann heizen den Krieg nur weiter an.

31.05.2024

@ Walter K.,
da sieht man, wer sein Wissen hauptsächlich von Carmen Miosga, Markus Lanz u.Ä. bezieht.
Entschuldigung, aber es ist einfach Quatsch zu schreiben da müsste Putin nur seine Kriegshandlungen einstellen, da das nicht geschehen wird.
Und ihnen sind keine bekannt, weil sie ihre Meinung nur von oben angegebenen Quellen beziehen.

31.05.2024

>>da sieht man, wer sein Wissen hauptsächlich von Carmen Miosga, Markus Lanz u.Ä. bezieht.<<

Sie müssen es ja wissen, Herr Nödel. Zu Ihrem Pech sehe ich keine einzige dieser Sendungen, sehr wohl aber die Nachrichten im ÖRR. Zudem lese ich vertrauenswürdige und seriöse Medien. Aus welchen obskuren Quellen Sie Ihr angebliches Wissen beziehen interessiert mich nicht. Warum wandern Sie und Frau Wagenknecht nicht nach Russland aus, da müssen Sie dann auch nicht mehr mit Fakten leben. Putin machts möglich....

31.05.2024

>>Statt eine nächste hochgefährliche Eskalation einzuleiten, sollte man auf die Signale aus Moskau, einen Waffenstillstand verhandeln zu wollen, endlich reagieren<<

Von welchen Signalen spricht Frau Wagenknecht? Mir sind keine bekannt, zudem braucht Putin nur selbst seine Kriegshandlungen einstellen, damit Frieden einkehrt.

31.05.2024

@VON GUNTHER K
Wenn Sie von der Tötung von Ilja Kywa schreiben sollten Sie auch erwähnen das dieser Politiker mit dem Rechtsextremisten Dmytro Kortschynskyj befreundet war, die russische Invasion befürwortete (kurz davor war er nach Spanien ausgereist), wegen Hochverrats, Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine, Beteiligung an russischer Kriegspropaganda und illegalem Waffenbesitz angeklagt war und Russland 2022 zu einem Atomschlag gegen die Ukraine aufrief. Andere Kleinigkeiten wie Korruption kommen noch dazu, also ein "netter" Zeitgenosse. Ob das eine Liquidation berechtigt kann und will ich nicht beurteilen aber gebe zu bedenken das Russland zu Beginn der Invasion Spezialeinheiten in Kiew eingeschleust hat die den Präsidenten liquidieren sollte

Was das Regiment Asow angeht, das wurde schon lange in die Armee integriert, hat sich von seinen rechtsextremitischen Gründern und der Asow Bewegung getrennt. Was nicht heißt das keine Rechte mehr dabei sind aber es gibt auch genügend Berichte über Anhänger der Rechtsextremisten auf russischer Seite. Auch gibt es deutsche Neonazis die eher zu Russland tendieren

31.05.2024

@John D.
Antwort von Gunther Kropp, Basel

TAZ Konrad Litschko 24. 1. 2023, 08:02: "Rechtsextreme im Ukraine-Krieg Der Neonazi an der Front Der Rechtsextreme Stephan K. aus Solingen kämpft in der Ukraine gegen Russland. Die Behörden versuchen das zu verhindern, aber er ist kein Einzelfall."

Sie schreiben unteranderem: " Wenn Sie von der Tötung von Ilja Kywa schreiben sollten Sie auch erwähnen das dieser Politiker mit dem Rechtsextremisten Dmytro Kortschynskyj befreundet war,.." Sie möchten zum Ausdruck bringen, nur Rechtsextreme die für die Ukraine kämpfen werden toleriert?

31.05.2024

@VON GUNTHER K
Wenn Sie von der Tötung von Ilja Kywa schreiben sollten Sie auch erwähnen das dieser Politiker mit dem Rechtsextremisten Dmytro Kortschynskyj befreundet war, die russische Invasion befürwortete (kurz davor war er nach Spanien ausgereist), wegen Hochverrats, Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine, Beteiligung an russischer Kriegspropaganda und illegalem Waffenbesitz angeklagt war und Russland 2022 zu einem Atomschlag gegen die Ukraine aufrief. Andere Kleinigkeiten wie Korruption kommen noch dazu, also ein "netter" Zeitgenosse. Ob das eine Liquidation berechtigt kann und will ich nicht beurteilen aber gebe zu bedenken das Russland zu Beginn der Invasion Spezialeinheiten in Kiew eingeschleust hat die den Präsidenten liquidieren sollte

Was das Regiment Asow angeht, das wurde schon lange in die Armee integriert, hat sich von seinen rechtsextremitischen Gründern und der Asow Bewegung getrennt. Was nicht heißt das keine Rechte mehr dabei sind aber es gibt auch genügend Berichte über Anhänger der Rechtsextremisten auf russischer Seite. Auch gibt es deutsche Neonazis die eher zu Russland tendieren

31.05.2024

Hmmm - man sollte vielleicht an die Ukraine, an den Kreml und an das NATO-HQ mal einen Link zu diesem Thread schicken - da könnten alle sicherlich noch was lernen. :)

31.05.2024

Frau Wagenknecht kann gerne mit Putin verhandeln, soll sie aber selber machen, vielleicht hilft ihr Schröder dabei. Wer immer noch glaubt Putin ist an Verhandlungen interessiert, glaubt auch noch an den Osterhasen. Putin kann den Krieg beenden, wen er will. Kujat habe ich auch gegoogelt, seltsame Dinge gefunden

31.05.2024

Lassen doch mal ihr dummes Geschwätz sein.. man kann es einfach nicht mehr ertragen.. nehmt eine Waffe und kämpft in der Ukraine.. Ist Kujat jetzt auch ein Putinversteher oder eine Troll in euren billigen Worten nachgesagt...

31.05.2024

Herr @Gunther Kropp

Massive Angriffe auf ukrainische Städte haben lange bevor die Ukraine Langstreckendrohnen hatte stattgefunden, so gesehen passt der Spruch "Wie du mir so ich dir" eher umgekehrt. Und bislang hat die Ukraine mit ihren Drohnen im Gegensatz zu Russland vorwiegend militärische Zieler wie Flugplätze, Rüstungsfabriken oder für die Logistik wichtige Ziele wie Raffinerien angegriffen. Ist was anderes wie Angriffe mit Gleitbomben auf zivile Ziele wie Baumärkte, Druckerei usw. Und wenn die Granaten, Bomben usw. von russischem Territorium aus abgefeuert oder abgeworfen werden muss die Ukraine die dortigen Stellungen angreifen um sich zu verteidigen

31.05.2024

@John D.
Antwort von Gunther Kropp, Basel

Korrekt Ihre Aussage: "Und wenn die Granaten, Bomben usw. von russischem Territorium aus abgefeuert oder abgeworfen werden muss die Ukraine die dortigen Stellungen angreifen um sich zu verteidigen" Möglich, dass noch nicht alle erkannt haben könnten, das abfeuern oder abwerfen von Bomben und das Angreifen um sich zu verteidigen wird noch Jahre lang gehen. Der militärische Erfolg ist der zu melden, wieviel Flugzeuge oder Drohnen abgeschossen wurden und die Bevölkerung leidet und wird geopfert, weil ein Waffenstillstand unerwünscht ist. Die Ukraine kann den Krieg nicht gewinnen. Der Krieg kann nur gewonnen werden, wenn die Nato-Staaten Russland den Krieg erklären.

31.05.2024

Na, da haben einige anscheinend nicht aufgepasst.
Wäre ja mal schön, wenn diejenigen mal ein wenig googeln würden.
Jaques Baud - Nachrichtenoffizier der Schweiz
General a.D. Kujat
Lest doch mal was die zu diesem Krieg und zu unserer fähigen Bundesregierung sagen.
Man kann natürlich auf der Sarah Wagenknecht rumhacken wie man will, allerdings sollte man dann auch über den notwendigen Background verfügen. Da fehlt es leider ziemlich oft.
Liebe Grüße vom dritten Weltkrieg, ihr hättet die Möglichkeit gehabt.

31.05.2024

(edit/mod/NUB 7.3)

31.05.2024

Herr @Rainer Nödel
meinten Sie vielleicht diesen Herrn?
(edit/mod/NUB 7.3)

https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-harald-kujat-frueherer-generalinspekteur-der-bundeswehr-dlf-fc5213de-100.html

Taurus-Marschflugkörper
Ex-General Kujat warnt vor direkter Kriegsbeteiligung

31.05.2024

(edit/mod/Folgeedit). Übrigens lese ich immer was Herr Kamm schreibt und muss ihm so gut wie immer recht geben, vielleicht lesen Sie mal was Herr Hofreiter diese Woche in der AZ geschrieben hat, würde Ihnen gefallen, Illner habe ich gestern auch gesehen, 1 SPD Mitglied, ist sehr spät zur Besinnung gekommen, indem er gesagt hat, verliert die Ukraine den Krieg, ist nicht Frieden, sondern der Beginn neuer Kriege, und er hat das auch sehr gut erklärt

31.05.2024

Wenn die Wagenknecht mal genauso wie von der Ukraine den Frieden von Russland einfordert werde ich ihr zuhören. Und die Fehleinschätzungen von Kujat sind inzwischen schon legendär, wenn es nach seinen Aussagen geht hätte Russland bereits 2022 wg. westlicher Waffenlieferungen Atomwaffen in der Ukraine eingesetzt.

31.05.2024

Kujat hatte mal zwei der höchsten Dienstposten inne, die die Bundeswehr zu vegeben hat. Gegenüber ländlichen Mannschaftsdienstgraden hat er natrürlich das Nachsehen. Das leuchtet sofort ein.

31.05.2024

Scholz hat genau das weitergeführt, was die bisherige deutsche Linie war: Er orientiert sich bei der Art der Waffenlieferungen an die Ukraine und auch bei dieser Freigabe an den Verbündeten, insbesondere an den USA.
Alles andere wäre mit einem gewaltigen Risiko für unser Land verbunden. Dass das Risiko mit dieser Entscheidung deutlich größer wird, sollte auch den Schreihälsen von der CDU klar sein. Hört man von der CSU eigentlich auch etwas?

31.05.2024

Natürlich darf nur Russland Ziele in der Ukraine, gerne auch zivile, angreifen und zerstören. Wo käme man denn dahin wenn die Ukraine umgekehrt Ziele in Russland angreift um sich zu verteidigen. Sorry Wagenknecht, wann fordern Sie endlich Putin auf die Angriffe, vorerst wäre es ja ein Fortschritt wenn zivile Ziele ausgeklammert würden, zu beenden?

31.05.2024

Wenn Russland massiv aus der Ukraine beschossen wird, dann wird auch Russland die Ukraine massiv unter Beschuss nehmen. Es werden noch mehr Menschen sterben und Städte zerstört. Möglich, dass noch nicht alle das erkannt haben könnten.
Gunther Kropp, Basel

31.05.2024

Wie, ukrainische Städte sind noch nicht massiv unter Beschuß?

31.05.2024

Anscheinend Herr @Gunther Kropp aus Basel,
haben Sie das noch nicht bemerkt, dass das schon längst so, von den Russen gemacht wird!

>>dann wird auch Russland die Ukraine massiv unter Beschuss nehmen.<<

Zumindest ich habe das sehr wohl erkannt, (falls Sie es noch nicht gemerkt haben) dass die Russen wahllos zivile Ziele in der Ukraine bombardieren und schon seit 2 Jahren "unschuldige Menschen" dort durch diesen Bomben und Raketen-Angriffe töten und die Städte zerstören!

31.05.2024

@John D.
Antwort von Gunther Kropp, Basel

ZDF Nils Metzger 31.08.2023: "Die Ukraine weitet ihre Drohnenangriffe im russischen Hinterland aus. Fliegende Bomben treffen russische Flugzeuge und Fabriken. Es kann der Start einer großen Angriffswelle sein."

tagesschau 02.04.2024 14:41: "Fernab der gemeinsamen Grenze hat die Ukraine offenbar Drohnenangriffe auf eine Ölraffinerie und eine Drohnenfabrik in Russland geflogen. Es wäre der tiefste Vorstoß auf russisches Gebiet seit Kriegsbeginn."

Man kann wohl davon ausgehen, dass nach den ukrainischen Drohnenangriffen russische Raketen-Antworten auf ukrainische Städte kamen. Alter militärischer Spruch: "Wie du mir, so ich dir"

31.05.2024

@Franz Wildegger
Antwort von Gunther Kropp, Basel

ZDFheute 06.12.2023 | 21:42: "Ukraine bekennt sich zu Politiker-Mord06.12.2023 | 21:42Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP aus ukrainischen Verteidigungskreisen organisierte der ukrainische Geheimdienst SBU die Ermordung des Politikers Ilja Kywa. Zudem wurde im Osten der Ukraine ein pro-russischer Regionalpolitiker in der Stadt Luhansk getötet..."

Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag Aktenzeichen WD 2 - 3000 - 025/22 20.04.2022: "Zum ukrainischen „Regiment Asow“ und zur möglichen Verstärkung durch deutsche Freiwillige aus dem rechtsextremistischen Milieu Ausgewählte Quellen und Faktenübersicht.....Das Vorhandensein von neonazistischen, ultranationalen und weiteren menschenverachtenden Tendenzen inklusive Antisemitismus innerhalb des „Regiments Asow“ ist heute tatsächlich wohl nicht zu leugnen,... Tatsächlich wäre es denkbar, dass ausländische Rechtsextremisten, die sich berufen fühlen, in der Ukraine zu kämpfen, versuchen, sich vorzugsweise dem „Regiment Asow“ anschließen, wie das in der Vergangenheit regelmäßig schon der Fall war.."

Man sollte einen Krieg oder Konflikt von allen Seiten betrachten, um sich eine objektive Meinung bilden zu können.

31.05.2024

Herr Gunther Kropp aus Basel, wann kapieren Sie es, machen die Russen doch schon längst, möglich, dass Sie das noch nicht erkannt haben

31.05.2024

@GISELA B.
Antwort von Gunther Kropp, Basel

tagesschau 21.12.2019 10:13: "US-Präsident Trump hat ein Gesetz unterzeichnet, das Sanktionen gegen Nord Stream 2 beinhaltet. Ein Unternehmen stoppte daraufhin die Arbeit. Die Bundesregierung spricht von einer "Einmischung in innere Angelegenheiten".

Könnte es sein, dass Sie auch Nordstream2 beziehen und das ein möglicher Grund gewesen sein könnte, dass es zu einem Ukraine-Konflikt kam und das Ihrer Antwort sehr vorsichtig umschreiben haben?

31.05.2024

Ein wenig dauerts noch mit dem WK III :)
Erst mal abwarten was die Ukraine aus der "Freigabe" macht und ob die Antwort darauf die nächste Eskalationsstufe einläutet.
Da fliesst noch einiges an Wasser die Wolga runter.

31.05.2024

Sehe Chamberlain....
Lass den Putin nur weiter so machen.