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  3. Interview: Experte zum Krieg: "Die Lage der Ukraine ist derzeit sehr ernst"

Interview
16.05.2024

Experte zum Krieg: "Die Lage der Ukraine ist derzeit sehr ernst"

Die russische Armee hat im Norden der Ukraine eine Großoffensive begonnen: Über die Landesgrenze hinweg greifen starke russische Kräfte an.
Foto: Ukrin, dpa

Die russische Armee hat im Norden der Ukraine eine neue Front eröffnet. Für Kiew ist das eine enorme Herausforderung. Doch was bezweckt Putin mit dem personalintensiven Einsatz?

Herr Krause, die Lage für die Ukraine wird immer schwieriger. Russland rückt bei Charkiw vor. Wie schätzen Sie die Situation ein?

Joachim Krause: Die Lage der Ukraine ist derzeit sehr ernst, weil die Unterbrechung der Waffenlieferungen aus den USA zu einer Schwächung der ukrainischen Verbände geführt hat und weil dem Land die Soldaten ausgehen. Bei Charkiw haben die russischen Streitkräfte einen schmalen Landstreifen besetzt, es ist nicht klar, ob das die Vorbereitung für einen Großangriff auf Charkiw oder lediglich eine Operation ist, die verhindern soll, dass ukrainische Artillerie den russischen Ort Belgorod angreifen kann. 

Das heißt, auch die späte Freigabe der US-Hilfen zeigt nun ihre Folgen?

Krause: Ohne die Unterbrechung der Militärhilfe seit Januar wäre die Lage der Ukraine bedeutend besser.

Ist das so etwas wie der Anfang vom Ende für die Ukraine? Rückt der russische Sieg näher?

Krause: Das kann man so nicht sagen. Selbst auf russischer Seite wird nicht von einem baldigen Sieg ausgegangen. Mit dem Eintreffen amerikanischer und europäischer Militärhilfe könnte die Lage wieder stabilisiert werden.

Prof. Dr. Joachim Krause ist Direktor emeritus des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK).
Foto: Joachim Krause

Welches Ziel verfolgt Putin damit, eine weitere Front im Norden zu eröffnen?

Krause: Es ist nicht sicher, ob Putin im Norden eine neue Front im Sinne eines tiefen operativen Vorstoßes eröffnen will. Viel spricht dafür, dass es der russischen Seite darum geht, die überdehnten ukrainischen Kräfte zu überfordern und den Abzug von Kräften aus dem Donbass zu erreichen, weil dort der Hauptvektor der russischen Kriegsführung liegt. Aber man kann nicht ausschließen, dass Russland im Norden eine zweite Front eröffnet. Allerdings gibt es erhebliche Zweifel daran, dass die Russen die dazu benötigten Kräfte zur Verfügung haben.

Kann die Ukraine das personell auffangen? Immerhin mangelt es ihr ohnehin schon massiv an Soldaten.

Krause: Das ist tatsächlich die große Schwäche der Ukraine, es ist allerdings für viele Beobachter schwer nachzuvollziehen, dass die Regierung der Ukraine nicht bestehende Mobilisierungsreserven ausschöpft und stattdessen Strafgefangene in die Schlacht schicken will. 

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Wie könnte der Westen der Ukraine aktuell helfen? 

Krause: Zum einen, indem wir Aufgaben übernehmen, mit denen wir die ukrainischen Streitkräfte entlasten. Hierzu könnte die Luftraumsicherung im westlichen Teil der Ukraine gehören. Das könnte vom Ausland aus geschehen, aber man sollte nicht ausschließen, dass auch westliche Luftabwehr in der Ukraine operiert. Aber auch Aufgaben im Bereich der Logistik könnten durch westliche Truppen in der Ukraine wahrgenommen werden. Zweitens kann es nicht angehen, dass den Ukrainern weiterhin nur solche Waffenlieferungen zugestanden werden, die es ihnen erlauben, den Status quo einigermaßen zu halten. Das ist eine Einladung an Russland, die Ukraine im Rahmen eines Abnutzungskrieges niederzuringen. Die westliche Staatengemeinschaft sollte eine Strategie der vorbedachten Eskalation einschlagen, bei der Russland signalisiert wird, dass wir entschlossen sind, alle militärischen Zielsetzungen zu durchkreuzen, die sich Russland in der Ukraine setzt. Vor allem muss verhindert werden, dass Russland weiterhin die ukrainische Energieversorgung zerstört und wahllos zivile Objekte angreift. Warum stellen die westlichen Staaten Russland nicht ein Ultimatum, in dem sie die sofortige Einstellung der strategischen Luftangriffe fordern, anderenfalls würden sie weitreichende Angriffssysteme liefern, die Angriffe in der Tiefe Russlands zulassen? 

Die Zivilisten fliehen aus der Stadt Wowtschansk. Rettungskräfte helfen der 88-jährigen Liudmila Kalashnik.
Foto: Evgeniy Maloletka, dpa

Wird die Ukraine stärker dazu übergehen, russisches Gebiet anzugreifen, um den Krieg ins Land zu tragen?

Krause: Ohne westliche Hilfe bleibt das Niveau der ukrainischen Angriffe auf Ziele in Russland begrenzt und daher weitgehend wirkungslos.

Putin reist in dieser Woche nach China. Das Land unterstützt Russland vor allem durch wirtschaftliche Beziehungen. Was erwarten Sie von diesem Besuch?

Krause: China hat Russland geholfen, die negativen Folgen der westlichen Sanktionen zu umgehen, indem es vor allem Maschinen und technologisch hochwertige Komponenten geliefert hat, die aufgrund der Sanktionen nicht nach Russland geliefert werden konnten. Inzwischen sieht sich Peking starkem Druck aus den westlichen Hauptstädten ausgesetzt und muss fürchten, selber zum Gegenstand wirtschaftlicher Gegenmaßnahmen zu werden. Von daher nimmt die Bereitschaft in China ab, den Russen in jeder Hinsicht zur Seite zu stehen. Ich gehe davon aus, dass der Besuch Putins dem Ziel dient, die Chinesen dazu zu bewegen, ihm weiterhin die Stange zu halten.

Im Juni steht die Friedenskonferenz in der Schweiz an. Kann das zumindest der Einstieg in einen Friedensprozess sein?

Krause: Ohne russische Mitwirkung wird diese Konferenz keinen Friedensprozess eröffnen und Russland hat klargemacht, dass es nicht teilnehmen wird. Das Beste, was aus dieser Konferenz herauskommen kann, ist eine stärkere Bindungszusage der westlichen Staaten für die Verteidigung der Ukraine.

Eine Idee ist, dass die Ukraine die Gebiete im Osten aufgibt, der Krieg sozusagen eingefroren wird, und der Westen der Ukraine der Nato beitritt. Wie realistisch ist das?

Krause: Es ist durchaus denkbar, dass der Krieg in der Ukraine so endet wie der in Korea im Jahr 1953, das heißt mit einem Waffenstillstand und keiner politischen Regelung. Ich möchte bezweifeln, dass das ein erstrebenswertes Ziel ist, aber es kann sein, dass es darauf hinausläuft. Es wäre zumindest besser als ein Waffenstillstand, bei dem der Osten unter russischer Kontrolle bleibt und die Rest-Ukraine zu einer verhängnisvollen Neutralität gezwungen wird.

Zur Person: Prof. Dr. Joachim Krause ist Direktor emeritus des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel (ISPK).

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16.05.2024

Die Lage des Westens und der verbliebenen Demokratien ist ernst:
Es geht um eine neue Weltordnung. Im Grunde wollen dies sehr viele, Putin und Xi sowieso, aber auch Iran, Nordkorea und schon auch die arabischen Staaten, auch Indien, Brasilien, etliche südamerikanische Staaten, natürlich auch Afrika, Südafrika sowieso. In Asien wahrscheinlich auch Pakistan, natürlich Afghanistan. Wer eigentlich nicht? Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland.
Die Regierungsform Demokratie als Gegenmodell soll möglichst großflächig als gescheitert eliminiert werden. Die Vision der Autokraten ist ein Wahlsieg Trumps, dann der schnelle Untergang der Ukraine (statt langsam, wie es sich momentan andeutet). Europa ist dann nur noch ein Spielball irgendwo zwischen Putin, Xi und Trump und wahrscheinlich kippen etliche weitere Länder in den Autokratismus. . Natürlich herrscht dann kein Friede. Die neue Weltordnung ist dann die Macht des Stärkeren. Auch das wird ausgetestet werden. Die UN kann aufgelöst werden. An das was von dort kommt, hält sich endgültig keiner mehr.
An der Ukraine wird gezeigt, wer der Stärkere ist. Europa ist es nicht. Der Westen, selbst wenn er unter demokratischer Führung (USA/Biden) bleibt, wie es scheint, auch nicht. Irgendwelche glücklichen Fügungen wären schon hilfreich.

17.05.2024

So ist es recht, da frohlockt mein Herz, Ja!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/zerstörte-flugabwehrsysteme-kampfjets-und-treibstofflager-kiew-trifft-russlands-armee-empfindlich-in-ihrem-hinterland/ar-BB1mxv8k?ocid=nl_article_link&cvid=714c56e148414935b8200da64f43860b&ei=37

Zerstörte Flugabwehrsysteme, Kampfjets und Treibstofflager: Kiew trifft Russlands Armee empfindlich in ihrem Hinterland

>>Gleich mehrfach haben diese Woche heftige Explosionen Russlands Militärbasen am Schwarzen Meer erschüttert. Das Hauptziel war der Luftwaffenstützpunkt Belbek bei Sewastopol, den die Ukrainer zweimal mit Atacms-Raketen attackierten. Sie zerstörten dabei ein modernes S-400-Flugabwehrsystem.<<

Da sieht man was weit reichend Raketensysteme für einen Unterschied machen können!
Eben So: Wie Du mir, so ich Dir, Bravo!

16.05.2024

"weil dem Land die Soldaten ausgehen"
So nennt man es, wenn zigtausende junge Männer in einem aussichtslosen Krieg zu Tode kommen.
Warum meldet sich der Herr Professor eigentlich nicht freiwillig an die Front, wenn er meint, dass ein Waffenstillstand kein erstrebenswertes Ziel ist? Ach so, sterben sollen immer nur die anderen.

16.05.2024

Na am Ende gehört der ganze Grund und Boden den US Agrar Unternehmen, die Ukraine ist hoch vershculdet bis auf die nächsten Jahrzehnte und es kommt mehr oder minder raus was schon mit Minsk 2 wäre. Für die EU und die Ukraine nichts gewonnen, nur verloren. Die anderen haben was sie wollten.

Ach nur eine Kleinigkeit, hunderttausende Tote später...

16.05.2024

(edit/mod/NUB 7.2)

16.05.2024

Leider muss man feststellen, dass die UA hier einen Stellvertreterkrieg führt im Rahmen der Konfrontation NATO- RU/China mit unzureichenden Mitteln und Personal mit nunmehr nur noch geringen Erfolgschancen. Die Rüstungsindustrie nutzt derweil die UA als "Feldversuch" für diverse Waffensysteme verbunden mit steigernder Auftragslage. Von der Schweizer Konferenz kann man nicht viel erhoffen, wenn "Main" Player nicht teilnehmen oder ausgeschlossen werden. Der Kiewer Friedensplan ist praktisch nicht realisierbar. Am Ende wird es einen quasi Frieden geben nach Muster Nord- Sudkorea und Kiew Gebiete wie den Donbass und die Krim endgültig aufgeben muss. Eine direkte Beteiligung an den Kriegshandlungen von NATO Staaten insb USA und DEU wird es nicht geben wie Luftabwehr.

16.05.2024

Ich denke jetzt wird unser lieber Kanzler
bald Druck von den Amis bekommen, endlich auch die Taurus-Raketen zu liefern, da bin ich mir absolut sicher, wenn man diesen Artikel gut durch liest, Ja!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/russland-ukraine-soll-selbst-entscheiden-ob-sie-staatsgebiet-mit-us-waffen-angreift/ar-BB1mrGS1?ocid=nl_article_link
Russland: Ukraine soll selbst entscheiden, ob sie Staatsgebiet mit US-Waffen angreift

>>Ukrainische Gegenangriffe mit gelieferten Waffen jenseits der eigenen Grenzen galten lange als Tabu. Nach Großbritannien rücken nun aber offenbar auch die USA davon ab. Setzt das Kanzler Scholz unter Druck?<<

Und das ist gut so, Ja!

16.05.2024

Antwort an Hr Wildegger: Sie sind ein hoffnungsloser Optimist. Wie bei den Abrams/Leo 2 Lieferungen glaubte an die Wende, hat aber am Ende auch nichts Entscheidendes bewirkt. Dann kam die F16 Anforderung- 40 Jahre alte Flugzeuge kurz vor der Ausmusterung - Verschrottung. Und jetzt die Flugkörper- die USA haben jetzt eine Version mit 300km Reichweite geschickt- frühere Versionen waren bei ca 165 km beschränkt; beide Varianten lassen sich nur von langestützen Startanlagen abschiessen. Taurus hat 500km Reichweite, muss aber von geeigneten Flugzeugen gestartet werden. Und Storm Shadow FK sind auch in der Reichweite begrenzt. Also die nächste Runde- nach ein paar Wochen hat der Gegner Abwehrmittel gefunden und das Spiel geht aufs Neue los. Und vergessen sie nicht, dass es den Russen gelungen GPS nachhaltig zu stören; die RU Armee setzt ein eigenes globales Satteliten gestützte System ein. Die genannten westl Systeme benötigen GPS Daten in der Mil Version (ungestört) , sonst leidet die Genauigkeit signifikant. Nebenbei das Personalproblem bleibt für die UA weiter die Achillesferse.

16.05.2024

Ich frage mich was als nächstes kommt, wenn die Taurus und die F-16, nicht zum Rückzug der Russen beitragen können?

Zuerst waren es die Luftabwehr, jegliche Raketensysteme, dann die Panzer, jetzt (demnächst?) die Taurus und die F-16 (in Monaten?). Jetzt sagen die Russen, es gibt keine WunderwaffeL die uns aufhalten kann, denn wir haben immerhin unsere Atomtriade, und wir haben immer noch mindestens 5 mal so viele Menschen, so können wir nicht verlieren.

So schlimm wie es ist, aber ich sehe keine Möglichkeit für die Ukraine, den Krieg zu gewinnen. Sondern nur noch mehr gefallene Soldaten, je länger der Krieg andauert...