Aufatmen auf der Regenbogenbank?
Plus Die Stimmung ist ohnehin gereizt: Kann es nun bei politischer Symbolik nicht auch ein Zuviel geben? Ein Beispiel aus Donauwörth lädt zumindest zur Debatte ein.
Die Woche rund um Donauwörth erscheint vielen als eine des Auftamens, anderen als eine des Aufräumens. Jetzt erst zeichnet sich ab, welche Schäden entstanden sind durch das verheerende Hochwasser im südlichen Landkreis. Klar ist: Der Frust sitzt tief bei vielen Betroffenen – und die Politik ist gefordert zu handeln. Unkompliziert, unbürokratisch.
Die Debatte um Nichtzahlungen bei Grundwasserschäden ist ein deutscher Offenbarungseid, zum Haare Raufen und Kopfschütteln. Und auch bei den Landwirten im Donauried muss nach praktikablen Lösungen für ihre überfluteten Felder gesucht werden. Vielleicht wären Entwässerungssysteme in Zukunft hilfreich. Es gibt sie vereinzelt bereits – bisher waren sie dem Freistaat allerdings oftmals zu teuer.
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