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Ukraine-Krieg
11:36 Uhr

Prognose: Ukrainische Wirtschaft schwächelt

Ein Großteil der ukrainischen Energie-Infrastruktur fällt durch die russischen Angriffe mittlerweile aus
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Ein Großteil der ukrainischen Energie-Infrastruktur fällt durch die russischen Angriffe mittlerweile aus
Foto: Yevhen Titov/AP, dpa

Die Zerstörung der Energie-Infrastruktur durch Russland macht der Ukraine schwer zu schaffen. Die Wirtschaft leidet massiv. Moskau dagegen darf wegen des Krieges auf weiteren Aufschwung hoffen.

Die Zerstörung der ukrainischen Energie-Infrastruktur durch russische Angriffe hinterlässt immer tiefere wirtschaftliche Spuren. Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) hat nun seine Wachstumsprognose für das Land im Vergleich zur Frühjahrsprognose um 0,5 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent für 2024 gesenkt. Zugleich revidiert das Institut die Aussichten für die mit westlichen Sanktionen belegte russische Wirtschaft nach oben. Das auf Kriegswirtschaft ausgerichtete Land werde mit 3,2 Prozent ähnlich stark wachsen wie 2023. Allerdings würden der akute Arbeitskräftemangel und hohe Zinsen das Wachstum der russischen Wirtschaft in den kommenden Jahren auf rund 2,5 Prozent begrenzen, so das wiiw.

Rund ein Drittel des föderalen Budgets Russlands - 6 Prozent des BIP - fließe in die Kriegswirtschaft. Das komme auch vielen anderen Sektoren zugute. Hohe Löhne für die Frontsoldaten und Zahlungen an Kriegsversehrte und Hinterbliebene würden zu einer Umverteilung von oben nach unten führen, was die Sympathien für den Krieg in der Bevölkerung fördere, sagt ein Russland-Experte des wiiw.

In seiner Sommerprognose geht das Institut davon aus, dass die Konjunktur in den meisten Volkswirtschaften Mittel-, Ost- und Südosteuropas 2024 an Schwung gewinnen wird. Vor allem die EU-Mitglieder der Region erwiesen sich gegenüber der anhaltenden Wirtschaftsflaute in Deutschland als robust. Spitzenreiter beim Wachstum unter den östlichen EU-Mitgliedern sei Polen mit 3,3 Prozent in diesem und 3,6 Prozent im nächsten Jahr. Die südosteuropäischen EU-Mitglieder Rumänien (3,0 Prozent) und Kroatien (3,0 Prozent) werden 2024 laut wiiw ebenfalls stark wachsen.

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