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Griechenland-Krise
29.06.2015

Pressestimmen: "Griechenland fällt ins Koma"

Protestplakat in Athen.
2 Bilder
Protestplakat in Athen.
Foto: Orestis Panagiotou (dpa)

Die Griechenland-Krise verschärft sich. In den Medien steht vor allem Ministerpräsident Tsipras in der Kritik. Dessen Politik sei planlos und ideologisch. Die Pressestimmen.

Die Quittung für fünf Jahre Feigheit: Seit fünf Jahren drücken sich die Politiker der Eurozone unter der inoffiziellen Führung von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor schmerzhaften Entscheidungen, mit denen sich die Schuldenkrise in Griechenland lösen ließe. Mit der Folge, dass die eben nicht gelöst, sondern immer weiter verschleppt wird. Spiegel Online

Griechenland fällt ins Koma: Nur noch lebenserhaltende Maßnahmen der EZB trennen es von Pleite und Grexit. Doch die irrlichternde Führung hat für ihre Bürger nur Zynismus übrig. Alexis Tsipras ist kein Held. Allenfalls ein mittelmäßiger Maulheld. Münchner Merkur

Geld und Zeit – das will Tsipras von Europa: Tsipras hat Europa brüskiert, sein Land und sein Volk in Chaos und Verzweiflung gestürzt. Tsipras spaltet. Europa, sein Volk. Die Stimmung kippt. bild.de

Zerstörtes Vertrauen: Das Geldsystem beruht auf Vertrauen, das nun zerstört ist. Selbst wenn die Griechen im Euro bleiben sollten: Das Ende der Währungsunion hat begonnen. taz

Draghis Gnadenfrist: Die Europäische Zentralbank hält die griechischen Banken am Leben. Das heißt auch, dass der Austritt Griechenlands aus der Währungsunion noch abgewendet werden kann. Zeit Online

Pressestimmen: Scharfe Kritik an Tsipras in Griechenland-Krise

Rettet die Griechen endlich vor dem Brandbeschleuniger Tsipras: Alexis Tsipras wirkt in der griechischen Tragödie wie ein Brandbeschleuniger. Mit dem Referendum schadet er vor allem dem eigenen Land. Europa muss erkennen, dass es ein „Weiter so!“ nicht geben darf. Dringend nötig ist, die griechische Verwaltung zu entmachten. Focus Online

Tsipras’ planloses Referendum: Der griechische Regierungschef keilt gegen die Euro-Finanzminister und gegen die Europäische Zentralbank. Ob sein Referendum stattfindet, ist aus vielen Gründen - nicht zuletzt organisatorischen - vollkommen unsicher. Kämpft er gerade seinen letzten politischen Kampf im Amt? Frankfurter Allgemeine

Europa hat am vergangenen Samstag eine historische Zäsur erlebt: Die Finanzminister der Euro-Zone versammelten sich um einen Tisch und waren zum ersten Mal in der Geschichte der Währungsunion nicht vollzählig. Es fehlte Yanis Varoufakis. (...) Das Bild, das Varoufakis beim Einsteigen in einen Kleinbus zeigt, wird vielleicht später einmal in den Geschichtsbüchern als Symbol für einen Riss innerhalb der Währungsunion eingehen. Tagesspiegel

Trostlose Aussichten für ein stolzes Land: Die Spekulationen über einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone nehmen jetzt zu. (...) Trostlose Aussichten für ein stolzes und unabhängiges Land, das eine ideologisch gesteuerte und völlig wertlose Regierung in knapp sechs Monaten zu Boden gebracht hat. The Times (London)

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