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Autopreis manipuliert: Manipulationsskandal: ADAC kündigt Veränderungen an

Autopreis manipuliert

Manipulationsskandal: ADAC kündigt Veränderungen an

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    Manipulationsskandal: ADAC kündigt Veränderungen an
    Manipulationsskandal: ADAC kündigt Veränderungen an

    Der Manipulationsskandal beim Preis "Gelber Engel" schlägt hohe Wellen: Der ADAC plant organisatorische und strukturelle Veränderungen. "Wir werden alle Vorwürfe aufarbeiten", sagte Geschäftsführer Karl Obermair am Montag in München.

    ADAC will seine Glaubwürdigkeit wieder herstellen

    Das ist der ADAC

    Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) wurde 1903 in Stuttgart gegründet.

    Bis 1911 hieß der ADAC noch Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung (DMV).

    Der ADAC hat über 18,6 Millionen Mitglieder.

    Er ist damit der zweitgrößte Automobilclub der Welt und der größte Europas.

    Der Hauptsitz des ADAC ist in München.

    Er hat 15 Tochtergesellschaften, z.B. die ADAC Luftrettung oder die ADAC Autoversicherung.

    Der Mitgliedsbeitrag für eine Person beträgt zwischen 49 und 84 Euro jährlich.

    "Unser Ziel ist es, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit des ADAC wieder herzustellen." Veränderungen soll es deshalb nicht nur personell geben mit der Entlassung des ehemaligen Kommunikationschefs Michael Ramstetter.

    Organisatorische und strukturelle Veränderungen sollten sicherstellen, dass sich derartige Manipulationen nicht wiederholen könnten. Wichtig sei insbesondere mehr Transparenz. Andere Zahlen des ADAC - etwa bei Verbrauchertests - sind laut Obermair aber korrekt. dpa/lby/AZ

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