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Tanken: Spritpreise so günstig wie vor Kriegsbeginn

Spritpreise

Sinkende Spritpreise: Tanken ist so günstig wie zu Kriegsbeginn

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    Gute Nachricht für Autofahrer: Die Spritpreise sinken zurzeit deutlich.
    Gute Nachricht für Autofahrer: Die Spritpreise sinken zurzeit deutlich. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Eine gute Nachricht für Autofahrer. Die Preise für Sprit sind deutlich gesunken. So ist der durchschnittliche Preis für einen Liter Diesel zuletzt auf 1,695 Euro gesunken – laut Daten des ADAC war der Kraftstoff zuletzt am 24. Februar 2022 so günstig. Dem Tag des Kriegsbeginns in der Ukraine.

    Günstige Spritpreise wegen sinkender Rohölpreise

    Durch den Krieg stiegen die Spritpreise stark an. Die jüngste Entspannung begründen Experten nun mit sinkenden Rohölpreisen. Ein Liter Benzin der Sorte E10 kostete demnach tags zuvor (21. März) im bundesweiten Durchschnitt 1,735 Euro. Das waren 2,7 Cent weniger als vor Wochenfrist. Trotzdem stuft der ADAC die Preise an der Zapfsäule noch als zu hoch ein. Besonders beim Diesel, der wegen niedrigerer Steuern früher meist etwa 15 Cent günstiger als Benzin war.

    Trotz sinkender Spritpreise: teuerstes Tankjahr aller Zeiten

    Laut ADAC mussten Autofahrer 2022 das teuerste Tankjahr aller Zeiten erleben. Für einen Liter Super E10 mussten die Menschen im Jahresschnitt 1,86 Euro bezahlen. Zu Hochphasen lag der Literpreis sogar deutlich über zwei Euro. (mit dpa)

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