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Leichtathletik: Vor der Leichtathletik-WM: Selbst für Zweckoptimismus gibt es kaum Anlass

Leichtathletik

Vor der Leichtathletik-WM: Selbst für Zweckoptimismus gibt es kaum Anlass

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    Speerwerfer Julian Weber ist einer der wenigen Hoffnungsträger des deutschen Teams für die Leichtathletik-WM in Budapest.
    Speerwerfer Julian Weber ist einer der wenigen Hoffnungsträger des deutschen Teams für die Leichtathletik-WM in Budapest. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Im großen Garten des Sports fristet die Leichtathletik das Dasein einer „Königin der Nacht“. Sie erblüht nur zu ganz bestimmten Anlässen, nämlich Olympia, Welt- oder Europameisterschaften, dann aber in voller Pracht und Schönheit, sprich mit besten Einschaltquoten und gewaltigem medialem Interesse. Den Rest der Zeit fristet das feine Pflänzlein mit den vielen Farbschattierungen aber eher ein Dasein im Schatten der hemmungslos wuchernden Fußball- oder Wintersporttriebe. Für alle Freunde der Leichtathletik besteht deshalb nun wieder Hoffnung: Vom 19. bis zum 27. August finden in Budapest wieder Weltmeisterschaften statt, für die der Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) am Montag sein 75-köpfiges Aufgebot benannte. 

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