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Ungarn - Deutschland: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik

Ungarn - Deutschland

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik

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    Hat nicht nur mit seinem Tor auf sich aufmerksam gemacht: Jonas Hofmann (M).
    Hat nicht nur mit seinem Tor auf sich aufmerksam gemacht: Jonas Hofmann (M). Foto: Federico Gambarini, dpa

    Die deutsche NAtionalmannschaft hat auch ihr drittes Spiel in der Nations League nicht gewinnen können.In Ungarn kam das Team von Bundestrainer Hansi Flick nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:1) hinaus.

    Neuer:

    War mit dem Spiel seiner Vorderleute sichtlich unzufrieden. Beim Gegentor machtlos, rettete gegen Fiola (44.) und Gazdag (81.).

    Kehrer:

    Einer von Flicks Lieblingsspielern, am Samstag aber mit zu wenigen Aktionen nach vorne. Zudem defensiv wackelig.

    Süle:

    Als Vertreter von Abwehrchef Rüdiger nicht präsent genug. Große Mühe beim Aufbau, konnte das deutsche Spiel auch nicht beruhigen.

    Schlotterbeck:

    Unmittelbar vor dem 0:1 zu weit weg von Sallai, auch danach Unsicherheitsfaktor. Fehlt nach zweimal Gelb gegen Italien.

    Raum:

    In der Abwehr mit großen Problemen gegen den schnellen Fiola. Zielte kurz vor der Pause nur knapp vorbei (40.). Mehr kam nicht.

    Kimmich:

    Als Impulsgeber im dritten Spiel nacheinander dringend gefordert. Wirkte aber zeitweise überspielt.

    Goretzka:

    Der Mittelfeldmotor konnte seine Dynamik nicht einbringen. Selten gelungene Zuspiele in die Spitze. Als Erster ausgewechselt.

    Hofmann:

    Wieder Gewinner. Erzielte sein viertes Länderspieltor im 13. Spiel. Sorgte als einziger Offensiver für Tempo.

    Havertz:

    Als Müller-Ersatz in der Zentrale wenig effektiv mit hohem Aufwand. In der Form kein Unterschiedspieler.

    Musiala:

    Diesmal deutlich unauffälliger als gegen England. Ließ seine Technik aber immer wieder aufblitzen.

    Werner:

    In der ersten Halbzeit glücklos mit Laufwegen und Abschlüssen. Konnte sein Tempo nicht ausspielen.

    Gündogan:

    Kam in der 68. Minute für Goretzka. Versuchte, das Spiel zu ordnen, konnte aber keine Akzente mehr setzen.

    Müller:

    Erst in der 78. Minute eingewechselt, dafür aber sofort wieder Lautsprecher.

    Brandt:

    Kam gut zehn Minuten vor Schluss in die Partie (78.). Brachte auch nicht mehr den nötigen Schwung.

    Nmecha/Adeyemi:

    Wurden kurz vor Schluss für den Lucky Punch eingewechselt (85). Der kam aber nicht.

    (dpa)

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