"Wenn das gelingen kann bei minimiertem und so gut wie möglich ausgeschlossenem Infektionsrisiko, dann kann das sicherlich gehen", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch in Berlin. Dies sei nun zu bewerten.
Spahn verwies darauf, dass es für Millionen Fans in Deutschland wichtig und auch ein Stück Normalität wäre, wenn man am Fernsehen Spiele miteinander zu Hause in der Familie verfolgen könnte - allerdings nicht in größeren Gruppen. Dies könne für Fußball gelten, aber auch für andere Sportarten.
Die Fußball-Bundesliga und 2. Bundesliga pausieren bis mindestens zum 30. April. An diesem Donnerstag will die Deutsche Fußball Liga über weitere Schritte und eine mögliche Saisonfortsetzung mit Geisterspielen beraten. (dpa)