"Dass er öffentlich kritisiert wird, lassen wir nicht zu", sagte der frühere Dortmunder Meistertrainer am Rande des Fußball-Kurzturniers "Liga total Cup" dem TV-Sender Sat.1. "Der Präsident hat alle Rechte", meinte Sammer in Hamburg weiter. "So richtig hat uns das aber nicht gefallen."
Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte Gomez zuletzt kritisiert. Der Stürmer sei "gut, aber nicht sehr gut", meinte er. "Wenn er sehr gut wäre, wären wir jetzt Champions-League-Sieger." Trainer Jupp Heynckes hatte ob dieser Aussagen verärgert reagiert. Später relativierte Hoeneß seine Aussagen. Er wolle den Nationalstürmer nur anstacheln. (dpa)