"Dortmund ist im Moment zu berechenbar", sagte der TV-Experte in einem Eurosport-Interview. Man habe "das Gefühl, dass das
Dass Dortmund aus den zurückliegenden fünf Bundesligaspielen nur einen Punkt holte, liege nicht grundsätzlich am offensiv ausgerichteten System. "Peter Bosz muss aber jetzt begreifen, dass er seine Idee in Nuancen besser organisieren muss", sagte Sammer. "Haltungsnoten und Eventualitäten" zählten irgendwann nicht mehr. "Fußball ist dann doch ein Ergebnissport. Deshalb wird der Druck immer größer - auf die Mannschaft und damit auch auf
Dem vorübergehend suspendierten Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang bescheinigt Sammer zwar herausragende Fähigkeiten. Aber der Gabuner müsse sein Verhalten hinterfragen: "Wenn er zu den ganz Großen gehören will, auch in der Dortmunder Ära, sollte er sich schleunigst wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Und das ist, ein Teil der Mannschaft zu sein - und nicht von ihm selbst!"
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