Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

FC Bayern: Sammer über Cuadrado-Transfer: "Blödsinn"

FC Bayern

Sammer über Cuadrado-Transfer: "Blödsinn"

    • |
    Matthias Sammer dementiert, dass der FC Bayern München bereit ist, 42 Millionen für den kolumbianischen WM-Star Cuadrado zu bezahlen.
    Matthias Sammer dementiert, dass der FC Bayern München bereit ist, 42 Millionen für den kolumbianischen WM-Star Cuadrado zu bezahlen. Foto: Stefan Puchner (dpa)

    Cuadrado spielte für Kolumbien eine herausragende Weltmeisterschaft. Neben James Rodriguez war er der auffälligste Mann der Südamerikaner. Der offensive Außenbahnspieler erzielte einen Treffer und bereitete vier weitere vor.

    Kein Wunder, dass nach der WM die internationalen Spitzenclubs Schlange stehen, um den 26-Jährigen zu verpflichten. Der steht noch bis 2017 beim AC Florenz unter Vertrag und die Italiener sollen eine Ablösesumme von rund 42 Millionen Euro aufgerufen haben.

    FC Bayern überlegt, auf dem Transfermarkt zuzuschlagen

    Geht es nach den spanischen und italienischen Zeitungen, soll der FC Bayern bereit sein, diese Summe zu hinterlegen. Da haben sich die Kollegen aber offenbar geirrt. Münchens Sportvorstand bezeichnet ein etwaiges Vorhaben der Münchner, Cuadrado zu verpflichten nämlich folgendermaßen: "Das ist völliger Blödsinn." Das ist dann wohl ein Dementi.

    Allerdings ließ Sammer auch durchblicken, dass der FC Bayern möglicherweise noch personell auf den Weggang von Toni Kroos reagiert. Man habe zwar unter anderem mit David Alaba oder auch Mario Götze Spieler, die auf Kroos' Position spielen können, aber: "Wir müssen überlegen, ob das genug ist oder ob wir noch was tun."

    Bislang haben die Münchner Robert Lewandowski (Borussia Dortmund) Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) und Juan Bernat (FC Valencia) verpflichtet. Dafür haben Mario Mandzukic (Atletico Madrid), Toni Kroos (Real Madrid) und Daniel van Buyten (Ziel noch unbekannt) den FC Bayern verlassen. (AZ)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden