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FC Bayern: Sammer: Heynckes-Taktik würde diese Saison nicht reichen

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Sammer: Heynckes-Taktik würde diese Saison nicht reichen

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    Bayern Sportvorstand Matthias Sammer nimmt Trainer Pep Guardiola in Schutz.
    Bayern Sportvorstand Matthias Sammer nimmt Trainer Pep Guardiola in Schutz. Foto: Odd Andersen (afp)

    Der Sportvorstand des FC Bayern reagiert damit auf Stimmen, die angedeutet hatten, die Umstellungen des neuen Trainers seien unnötig gewesen. Darum war Sammer nach dem Gewinn des Supercups gegen den FC Chelsea auch mehr erleichtert als glücklich. "Der Titel war wichtig, weil er für unseren Trainer wichtig war", so der Bayern-Vorstand.

    Sammer sah FC Bayern im Champions-League-Finale schon auf der Verliererstraße

    Abgesehen von dem Erfolg gegen Chelsea sieht Sammer die Mannschaft aber auch spielerisch im Aufwind. So habe man derzeit so viele Torchancen wie noch nie. Außerdem warnt Sammer davor, die vergangene erfolgreiche Saison zu verklären. "Nur zur Erinnerung: Im Champions-League-Finale waren wir nach 25 Minuten normalerweise schon weg und im Pokalendspiel haben wir gegen Stuttgart auch gezittert", sagte er gegenüber dem Kicker. FC Bayern gewinnt Supercup gegen Chelsea

    In der Analyse sei er zu dem Schluss gekommen, dass in der vergangenen Saison nicht alles perfekt gewesen sei. Der Wechsel auf dem Trainerposten sei dann auch nicht lediglich eine glückliche Fügung gewesen, weil Guardiola gerade verfügbar war, sondern schlicht "notwendig".

    Mannschaft wird Guardiola folgen

    Man habe sich aus strategischen Gründen für den neuen Trainer entschieden. "So wie wir gespielt haben, wird das für die Zukunft nicht mehr reichen", lautete die Erkenntnis nach der der Triple-Saison. Trotz einiger Probleme in den ersten Partien der laufenden Spielzeit ist Sammer nun aber zuversichtlich. "Die Mannschaft ist hungrig auf Entwicklung und der Trainer wird sagen, wo wir hinmarschieren müssen." (AZ)

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