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FC Bayern: Keine Besserung in Sicht: Bayern müssen sich bei Ribéry gedulden

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Keine Besserung in Sicht: Bayern müssen sich bei Ribéry gedulden

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    Franck Ribéry war beim Spiel gegen Porto erneut zum Zuschauen verbannt.
    Franck Ribéry war beim Spiel gegen Porto erneut zum Zuschauen verbannt. Foto: Marc Müller/dpa

    Der FC Bayern muss sich beim Comeback von Franck Ribéry weiter gedulden. "Wir müssen jetzt sehen, dass wir ihn langsam wieder hinkriegen", sagte Sportvorstand Matthias Sammer im kicker. "Die Zeit, die er braucht, kann man nicht vorhersagen."

    Der Franzose fehlt seit dem Champions-League-Spiel gegen Donezk am 11. März. Ursprünglich wurde nur eine Pause von wenigen Tagen prognostiziert, doch Ribéry fehlt immer noch wegen einer Sprunggelenksverletzung. "Das nagt ganz schön an ihm", erklärte der Sportvorstand. Sammer räumte ein, dass "wir die Schritte zu schnell gegangen sind". Auch Ribéry selbst hatte dies schon gesagt.

    Ein Einsatz in der Fußball-Bundesliga am Wochenende gegen Hertha BSC kommt ebenso wie einer im DFB-Pokal-Halbfinale am Dienstag gegen Borussia Dortmund zu früh. Die Münchner hoffen aber weiter auf eine Rückkehr für die Halbfinal-Duelle der Champions League am 5./6. und 12./13. Mai. CL-Halbfinale, Martínez zurück: Partystimmung beim FCB

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