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FC Bayern: Sammer warnt den FC Augsburg

FC Bayern

Sammer warnt den FC Augsburg

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    Matthias Sammer macht dem FC Augsburg wenig Hoffnung, etwas Zählbares aus München entführen zu können.
    Matthias Sammer macht dem FC Augsburg wenig Hoffnung, etwas Zählbares aus München entführen zu können. Foto: dpa

    Der FC Augsburg steht zwei Spieltage vor Schluss auf dem Relegationsplatz. damit könnten sich die Schwaben sogar anfreunden. Allerdings drängt von hinten die TSG 1899 Hoffenheim. Außerdem spricht das Restprogramm nicht unbedingt für den FCA.

    Keine bayerische Nachbarschaftshilfe für den FC Augsburg

    Ehe am letzten Spieltag der Absteiger SpVgg Greuther Fürth in der SGL-Arena gastiert, bekommt es die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl am kommenden Samstag mit dem FC Bayern zu tun. Dass die Münchner sich gnädig zeigen und möglicherweise Nachbarschaftshilfe leisten, ist aber unwahrscheinlich. Schließlich ist es das letzte Heimspiel des FC Bayern in dieser Saison und im Anschluss an das Spiel wird auch noch die Meisterschale überreicht.

    Restprogramm der Abstiegskandidaten

    SV Werder Bremen (Tabellenplatz 14; 33 Punkte; Tordifferenz: -15): Eintracht Frankfurt (H): 1. FC Nürnberg (A)

    Fortuna Düsseldorf ( 15.; 30 Punkte; -14): 1. FC Nürnberg (H); Hannover 96 (A)

    FC Augsburg (16.; 30 Punkte; -17): FC Bayern (A); SpVgg Greuther Fürth (H)

    TSG 1899 Hoffenheim (17.; 28 Punkte; -23): Hamburger SV (H); Borussia Dortmund (H)

    Die Münchner werden alles dafür tun, sich gebührend von ihren Fans zu verabschieden. Sollten die Augsburger gehofft haben, von der zuletzt üblichen Rotation von Jupp Heynckes zu profitieren, wurde diese Hoffnung von Sportvorstand Matthias Sammer geraubt.

    "Es ist wichtig, dass die Spieler im Rhythmus bleiben. Die Entscheidung liegt natürlich bei Jupp Heynckes, aber ich denke, wir werden niemanden schonen", sagte Sammer in der Talksendung Sky90. Demnach hätten die Spieler nun noch zwei Tage Zeit, in denen sie sich ein wenig erholen können - "und dann bereiten wir und top-professionell auf den FC Augsburg vor".

    Heynckes verzichtet gegen Augsburg wohl auf Rotation

    Zuletzt hatte Heynckes in der Bundesliga immer wieder Stützen der Mannschaft eine Pause verordnet, um während de Englischen Wochen keinen allzu großen Kräfteverschleiß zu erleiden. Doch nun ist die strapaziöse Phase vorbei. Die Münchner haben das Endspiel der Champions League (25. Mai) erreicht und bis dahin nur noch zwei Ligaspiele zu absolvieren. In denen soll sich die Mannschaft für den Showdown gegen Borussia Dortmund einspielen. Schlechte Aussichten für den FC Augsburg.

    Immerhin bekommen es die Hoffenheimer am letzten Spieltag mit den Dortmundern zu tun. Die werden die Punkte eine Woche vor dem Finale der Champions League auch nicht abschenken. (AZ)

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