Matthias Sammer bleibt doch als Sportdirektor beim DFB. Der Wechsel zumHamburger SV ist in letzter Sekunde geplatzt. Das Interesse des HSVehre ihn, so Sammer, aber "es warten beim
Die Hamburger hatten in den vergangenen Tagen intensiv um Matthias Sammer geworben. Die Hanseaten sind seit langer Zeit auf der Suche nach einem charismatischen Sportdirektor, nachdem Dietmar Beiersdorfer den Verein 2009 verlassen hatte. Bastian Reinhardt war lediglich ein Kompromiss-Kadidat, nachdem sich die verschiedenen Gremien der Hamburger auf niemanden einigen konnten.
Sammer schien der Aufgabe in Hamburg nicht abgeneigt gewesen zu sein. Der 43-Jährige rieb sich bisher häufig mit Bundestrainer Joachim Löw und Oliver Bierhoff im Gerangel um die Kompetenzen.
In einer Erklärung auf seiner Homepage schrieb der DFB, dass Matthias Sammer seinen Vertrag bis 2013 erfüllen werde. Sammer habe in einem Gespräch mit DFB-Präsident Theo Zwanziger undGeneralsekretär Wolfgang Niersbach deutlich gemacht, dass er beim DFB bleibe.
"Matthias Sammer hat in den vergangenenJahren viele positive Dinge für die Entwicklung des deutschen Fußballsauf den Weg gebracht. Wir freuen uns, dass er seine engagierte Arbeitim Nachwuchsbereich auch in Zukunft fortsetzen wird", so Zwanziger
Sammer begründet seine Entscheidung gegen den HSV folgendermaßen."Nach reiflicher Überlegung undvor dem Hintergrund, dass eine schnelle Stellungnahme gefordert war,bin ich zu dieser Entscheidung gekommen. Das Interesse des