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Stauprognose: Auf den Autobahnen drohen weiter Rückreisestaus

Stauprognose

Auf den Autobahnen drohen weiter Rückreisestaus

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    Am kommenden Wochenende (30. August bis 1. September) rollt eine neue Rückreisewelle heran.
    Am kommenden Wochenende (30. August bis 1. September) rollt eine neue Rückreisewelle heran. Foto: dpa-Infografik GmbH/dpa-tmn

    Viel Verkehr auf den Autobahnen ist auch am kommenden Wochenende (30. August bis 1. September) vorprogrammiert. Das liegt vor allem am Ende der Schulferien in Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

    Gleichzeitig nehmen bundesweit die durch den Berufsverkehr bedingten Staus wieder zu: Aufgrund der Pendlerinnen und Pendler sei am Freitag zwischen 13 und 19 Uhr teilweise mit längeren Verzögerungen zu rechnen, prognostiziert der Auto Club Europa (ACE).

    Heimreisestaus vom späten Vormittag an

    Samstag sorgten Heimreisende in nördlicher Richtung ab den späteren Vormittagsstunden für volle Autobahnen. Bis 18 Uhr sei mit Staus zu rechnen, insbesondere in den Großräumen Berlin und Hamburg sowie auf den Routen, die von Nord- und Ostsee wegführen.

    Sonntag herrsche voraussichtlich ab dem späten Morgen bis in die Abendstunden hinein in nördlicher Richtung und in Norddeutschland sowie rund um den Großraum Berlin sehr starker Rückreiseverkehr.

    Als Autobahnen mit der größten Staugefahr hat der ADAC die folgenden Routen identifiziert:

    Auch auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland herrscht viel Verkehr, hauptsächlich nordwärts. Engpässe sind laut ADAC vor allem auf der Tauern-, West-, Inntal-, Brenner-, Phyrn-, Karawanken-, Gotthard- und der Fernpass-Route zu erwarten.

    Gleiches gelte auf den Fernstraßen, die von den italienischen, französischen und kroatischen Küsten zurückführen. Aber auch auf der Rückreise aus Skandinavien, Polen und den Niederlanden sollte man etwas mehr Zeit einplanen.

    Wartezeiten wegen Grenzkontrollen möglich

    Mit Wartezeiten wegen stichprobenartiger Grenzkontrollen sei an mehreren deutschen Grenzen zu rechnen, schwerpunktmäßig bei der Einreise aus Österreich. Aber auch an den Landesgrenzen zu Polen, Tschechien, der Schweiz und zu Frankreich werde derzeit verstärkt kontrolliert.

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