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Verteidigungsminister: Ausrüstungslücken bei Bundeswehr nicht bis 2030 geschlossen

Verteidigungsminister

Ausrüstungslücken bei Bundeswehr nicht bis 2030 geschlossen

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    Boris Pistorius beim Besuch der Streitkräftebasis der Bundeswehr in Mahlwinkel.
    Boris Pistorius beim Besuch der Streitkräftebasis der Bundeswehr in Mahlwinkel. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert, dpa

    Verteidigungsminister Boris Pistorius geht nicht von einer baldigen Schließung der Ausrüstungslücken bei der Bundeswehr aus. "Wir wissen alle, dass die vorhandenen Lücken bis 2030 nicht vollends geschlossen werden können. Deswegen müssen wir Prioritäten setzen", sagte der SPD-Politiker der "Welt am Sonntag". Eine dieser

    "Die Bundeswehr hat drei Aufgaben zu erfüllen: Landes- und Bündnisverteidigung sowie internationale Kriseneinsätze. Dafür braucht es Fähigkeiten, unterlegt mit Material und Personal", erklärte Pistorius im Blick auf den hohen Bedarf der Bundeswehr. Auch Waffenlieferungen an die Ukraine zur Unterstützung im Krieg gegen Russland haben Lücken bei der Bundeswehr gerissen. Pistorius hatte Ende Januar angekündigt, dafür Gespräche mit der Rüstungsindustrie zu führen.

    (dpa)

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