Startseite
Icon Pfeil nach unten
Politik
Icon Pfeil nach unten

Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. März

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. März

    • |
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. März
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. März Foto: AZ Grafik

    Olaf Scholz kann die Debatte über das Taurus-Waffensystem auch nach seinem Machtwort nicht beenden. In der kommenden Woche will die Union erneut über die Lieferung des Marschflugkörpers an die Ukraine im Bundestag abstimmen lassen. Auch einige Abgeordnete der Ampelkoalition ließen bereits vernehmen, dem Unionsantrag zustimmen zu wollen. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert betonte derweil in der Sendung "Maybrit Illner" die Loyalität der sozialdemokratischen Abgeordneten zur Entscheidung des Kanzlers, keine Taurus-Raketen an die lesen Sie hier.

    Der Tag: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nach Istanbul gereist, wo er von seinem Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan empfangen wird. Das bestimmende Thema des Treffens ist der russische Angriffskrieg sowie mögliche Friedenslösungen für die Region. Besondere Aufmerksamkeit bekommt der geplante Friedensgipfel in der Schweiz, der Schutz der Schifffahrt im Schwarzen Meer und die Heimkehr ukrainischer Kriegsgefangener.

    Derweil will Großbritannien der Ukraine 10.000 Drohnen im Wert von rund 380 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Das teilte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps nach seinem Besuch in Kiew mit. Der Großteil der

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Nach seinem Aufenthalt in Finnland sieht Verteidigungsminister Boris Pistorius das skandinavische Land beim Thema Zivilschutz als Vorbild für Deutschland. Der Ansatz einer umfassenden Verteidigung ohne alarmierenden Charakter und mit hohen Zustimmungswerten beeindrucke Pistorius. Die gut ausgebauten Bunkeranlagen in kündigte Pistorius an.

    Bild des Tages: Bei der traditionellen Rede zur Lage der Nation forderte US-Präsident Joe Biden den Kongress auf, weitere Hilfen für die Ukraine freizugeben. Außerdem richtete er sich direkt an Russlands Präsidenten Wladimir Putin – unter anderem mit den Worten: "Wir werden nicht weglaufen."

    Joe Biden (vorne) forderte in seiner Rede mehr Unterstützung für die Ukraine.
    Joe Biden (vorne) forderte in seiner Rede mehr Unterstützung für die Ukraine. Foto: pat Benic, Imago

    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren. Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Pushmeldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Pushmitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden