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Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. September

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. September

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    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. September
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 25. September Foto: Augsburger Allgemeine

    Deutschland hat sein militärisches Engagement im Baltikum nach dem russischen Angriff auf die Ukraine deutlich ausgebaut. Nun ist Verteidigungsminister Boris Pistorius zu einem dreitägigen Besuch in dem strategisch wichtigen Gebiet eingetroffen. Der SPD-Politiker und seine Delegation landeten in der lettischen Hauptstadt Riga, wo Gespräche über die sicherheitspolitische Lage und die weitere militärische Kooperation mit dem Nato-Partner auf dem Programm stehen. Morgen soll es weiter nach Estland gehen. Dort findet bis Mittwoch die jährliche baltische Sicherheitskonferenz ("Annual Baltic Conference on Defence/ABCD") statt.

    Der Tag: Russland hat die südukrainische Hafenstadt Odessa in der Nacht mit Drohnen und Raketen angegriffen. Medienberichten zufolge waren Explosionen zu hören. An der Küste sei demnach ein großes Gebäude getroffen worden und in Brand geraten. Der Militärgouverneur von

    Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor bei Telegram vor Angriffen mit Shahed-Drohnen, Kalibr-Raketen und Oniks-Marschflugkörpern gewarnt. Der Militärgouverneur von Odessa, Oleh Kiper, rief die Einwohner der Hafenstadt und der Region dazu auf, sich in Sicherheit zu bringen und die Schutzräume nicht vorzeitig zu verlassen. In der gesamten Ukraine herrschte in der Nacht vorübergehend Luftalarm.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Bachmut ist zum Symbol für die Brutalität des Krieges geworden. Von den Russen massiv zerstört und erobert, kündigte Präsident Selenskyj kürzlich ihre Befreiung an. Wie seine Soldaten um Bachmut kämpfen, hat Till Mayer aufgeschrieben.

    Das Bild des Tages:

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    Foto: Kay Nietfeld, dpa

    Zeichen der Einigkeit: Verteidigungsminister Boris Pistorius wird von der lettischen Ministerpräsidentin Evika Silina empfangen.

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    (axhe/dpa)

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