Startseite
Icon Pfeil nach unten
Politik
Icon Pfeil nach unten

Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. April

Krieg in der Ukraine

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. April

    • |
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. April
    Das Update zum Ukraine-Krieg vom 1. April Foto: AZ Grafik

    Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius spricht beim Pflegefall Bundeswehr Klartext: So geht Pistorius nicht von einer baldigen Schließung der Ausrüstungslücken bei der aus. "Wir wissen alle, dass die vorhandenen Lücken bis 2030 nicht vollends geschlossen werden können. Deswegen müssen wir Prioritäten setzen", sagte der SPD-Politiker der Welt am Sonntag. Priorität habe deshalb nun der Schutz der Nato-Ostflanke, an der bis 2025 eine vollständig ausgerüstete Division aufgebaut werden soll, um "zur Response Force der

    Der Tag: Beim traditionsreichen und weltberühmten Wimbledon-Tennisturnier dürfen in diesem Jahr wieder russische Sportlerinnen und Sportler starten. "Unsere derzeitige Absicht ist es, Anmeldungen von russischen und belarussischen Spielern zu akzeptieren, sofern sie als 'neutrale' Athleten antreten und die entsprechenden Bedingungen erfüllen", teilten die Veranstalter in einer Stellungnahme mit. Neben dem Verzicht auf ihre Landesflagge dürfen die Spieler und Spielerinnen auch keine Unterstützungsbekundungen für die Invasion Russlands in der Ukraine von sich geben und im Kontext der Turnierteilnahme keine finanziellen Mittel vom Staat erhalten. Im vergangenen Jahr waren russische und belarussische Athletinnen sowie Athleten vom renommierten Turnier ausgeschlossen.

    Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

    Die Lage: Der ukrainischen Luftwaffe stehen nun sogenannte intelligente Bomben zur Verfügung. "Wir haben jetzt Bomben, die sich JDAM nennen", sagte

    Bild des Tages:

    Russische Rekruten in der Nähe eines militärischen Rekrutierungszentrums bei Krasnodar.
    Russische Rekruten in der Nähe eines militärischen Rekrutierungszentrums bei Krasnodar. Foto: Uncredited, ap, dpa

    In Russland hat heute die Einberufungskampagne zum Grundwehrdienst begonnen. Laut Konteradmiral Wladimir Zimljanski vom Generalstab wurden insgesamt 700.000 potenziell Wehrpflichtige im Vorfeld erfasst. Die Einberufenen, dieses Mal 147.000, sollen aber nicht für den Krieg in der Ukraine eingesetzt werden, versicherte er.

    Das könnte Sie auch interessieren:

    Im Zuge des russischen Angriffskriegs hat in Deutschland die Debatte um unsere Heizungen neue Fahrt aufgenommen und aus Berlin kam zuletzt ein Gesetzesvorschlag zur Neuanschaffung von Heizungen. Im Grunde bleibt es beim viel diskutierten Aus für neue Öl- und Gasheizungen ab Januar 2024. Doch es gibt einige Ausnahmen, die auf manche skurril wirken. Eine gilt etwa für über 80-Jährige

    Ausnahmen für neue Heizungsregeln: Ab 80 darf man weiter mit Gas heizen

    (mit dpa)

    Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine Newsherunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden