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Nach dem Hochwasser bietet sich eine Chance für die Politik

Kommentar Von Peter Müller
04.06.2024

Es herrscht große Einigkeit, dass der Klimawandel eine Ursache für die Häufung von Naturkatastrophen ist. Daraus muss nun auch eine gemeinsame Politik folgen.

Es ist gut, zu sehen, dass unter den führenden Vertretern der großen Parteien Einigkeit herrscht. Egal, ob man Kanzler Olaf Scholz zuhört, Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder oder dem Regierungschef Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, unabhängig also, ob SPD, CSU oder Grüne – sie alle verweisen auf den Klimawandel als wichtige Ursache für die Häufung von Naturkatastrophen wie dem Hochwasser der vergangenen Tage.

Aus der gemeinsamen Analyse muss nun gemeinsame Politik folgen. Mit raschen, pragmatischen Entscheidungen kann die Politik viel von dem Vertrauen zurückgewinnen, das sie mit dem Dauer-Gezänk in den vergangenen Jahren verloren hat.

Zuallererst braucht es unbürokratische Hilfen für Betroffene

Das gilt zuallererst für die Soforthilfe für die Betroffenen, die nun schnell und ohne großen Papierkram auf den Weg gebracht werden muss. Das gilt aber auch für die dahinterstehende Frage der richtigen Antwort auf den Klimawandel. Ideologische Debatten führen nicht weiter. Ein Zwang zum Umstieg bei Heizung oder Auto bringt genauso wenig, wie die Hoffnung, allein das freie Spiel der Marktkräfte (CO2-Bepreisung) werde es schon richten.

Das Hochwasser bleibt eine Katastrophe. Wenn die Politik aber nun genauso zusammenrückt, wie die betroffenen Bürger, dann wäre zumindest etwas gewonnen.

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05.06.2024

Es wir zusammen aufgeräumt, geredet, geweint, getrauert und am Schaden anderer betroffenen Anteil genommen. Die Gemeinschaft, Solidarität wird mit freundlichen, schönen, gern gehörten Worten von Politik, Mitbürger beschreiben.. Das Hochwasser und die Verluste sind schrecklich, aber es hat auch wieder etwas Gutes hervor gebracht... Mitgefühl, Verständnis, Zusammenhalt, Menschlichkeit und das Vertrauen in seinen Nachbarn, Familie, Freunden.
Nur jetzt muss sich die Politik an ihren Versprechungen, vollmundigen Worten messen lassen und nicht wie im Ahrntal wo die Menschen alleine gelassen wurden und die Millionenspenden heute noch nicht angekommen sind..! Inzwischen gibt es schon Spendenaktionen für die heutigen Flut Opfer, wo hoffentlich das Geld diesmal ankommt.. Die Medien sollten das im Auge behalten..!

05.06.2024

Ein viel besserer Kommentar dazu hier: Link-Tipp: Kommentar zum Hochwasser: Gummistiefel-Politik statt Klimaschutz (tagesschau.de)
https://www.tagesschau.de/kommentar/kommentar-gummistiefel-politik-100.html

05.06.2024

danke für den von Ihnen zur Verfügung gestellten link, sehr guter Kommentar

04.06.2024

Manch engstirnige Argumentationen hier finde ich hoch spannend, dabei sollte wer das Große Ganze erreichen will, auch über den Tellerrand hinausblicken. Die letzten Weltklimakonferenzen hatten leider immer das Ergebnis, dass trotz „wohlklingender Formulierungen“ immer das Kernergebnis war, dass die nächsten Jahre der weltweite CO2-Ausstoß weiter steigen wird. Da Klima keine Grenzen kennt, werden solche Ereignisse wieder auftreten, und selbst wenn Deutschland 0% Co2 emittieren würde, wären wir in dem System gefangen und immer noch Teil solcher Schlechtwetterereignisse. Auch die von der Bundesregierung ausgelöste und wie von H. Habeck letzte Woche zugegebene „politisch gewollte Deindustrialisierung (Industrievergrämung) ist gegen die Umwelt, weil diese Produktionsverlagerungen oftmals an Standorte stattfinden, an den deutlich geringere Umweltauflagen gelten, und somit die Marktnachfrage mit „schmutzigerer Energie“ trotzdem gestillt wird. So geht grüne Umweltpolitik. Dass es das Land schwächt und die finanziellen Mittel für den Umstieg auf klimafreundlichere Energieformen reduziert will die grüne Endzeitsekte aber nicht wahrhaben. Leider gibt es genügend Menschen, die dem "betreuten Denken- und Manipulationsprogramm" dieser Menschen aufsitzen, weil es bequemer ist sich irgendwas "vorgedachten und wohl formuliert klingendem" anzuschliessen, anstatt sich selbst eine Meinung zu erarbeiten, in dem man beide Seiten einer Medailie bewertet.

05.06.2024

"von Habeck letzte Woche zugegebene „politisch gewollte Deindustrialisierung (Industrievergrämung)"

Könnten Sie das belegen?

05.06.2024

K. Brenner

So manches Clichee über "grüne Politik" ist eigentlich nicht mehr zu ertragen. Vor allem, dass die "Deindustrialisierung" eines ihrer Ziele sein soll, ist meines Erachtens ganz einfach Unsinn.

05.06.2024

Jürgen D.: Sie geben hier nur die vorgefertigten Textbausteine der von den Russen finanzierten AfD weiter. Alles nur um Deutschland und unserer Gesellschaft zu schaden.
Deutschland und Europa muss Vorreiter in der Energiewende-Technik werden.
Dazu hat HELMUT EIMILLER eine sehr interessanten Link eingestellt (siehe unten).

04.06.2024

Die Pressekonferenz wird auch auf https://www.youtube.com/bayern live übertragen.

04.06.2024

Klima kann man nicht retten, nur die Umwelt versuchen zu erhalten und zu schützen. Wir, bzw. die Erde kommen von einer Eiszeit und wir wieder in eine hineingleiten. Leider missbrauchen Politiker solche Natur-Katastrophen gerne um die Menschen zu ängstigen, ihr Fehlentscheidungen und -Investitionen zu vernebeln und Stimmen für den Wahlkampf zu generieren.

04.06.2024

haben die Menschen die Eiszeit überlebt, wäre mir neu. Die Erde überlebt alles. Man kann gar nicht genug auf den menschengemachten Klimawandel und dessen Folgen hinweisen

04.06.2024

Herr Krauß sie haben vollkommen recht, wir können die Evolution nicht aufhalten.

04.06.2024

@GISELA B Ötzi leider nicht. Sie müssen aber zwischen den großen und die kleineren Eiszeiten unterscheiden. Und berücksichtigen seit es Menschen, Tiere und Pflanzen gibt, welche es geschafft haben und wer nicht. Ein Überlebenskünstler ist z.B. der Eisbär. Der Mensch wird es wahrscheinlich nicht schaffen zu überleben, darum fliegt er zu anderen Galaxien, möglicherweise?

04.06.2024

@Rainer Kraus, dann schauen Sie mal wie es den Eisbären inzwischen geht, nicht gut so weit ich weiß, immer mehr Arten sterben aus, können Sie ja mal googeln, wenn Sie bis dahin nicht andere Galaxien besucht haben, möglicherweise

04.06.2024

@Rainer Kraus: In etwa fünf bis sieben Milliarden Jahren wird die Sonne explodieren. Also ist die Erde eh nicht zu retten. Somit brauchen wir auch nichts zu tun. Nach Ihrer Denke kann man ja auch jemanden ermorden, irgendwann wär er ja eh gestorben.
Im Gegensatz zu den AfD’ler denken andere, wie die Klimakrise abgemindert werden kann, um mehr Zeit zur Anpassung an die neuen Verhältnisse zu bekommen. Dabei sollte Deutschland und Europa Technologieführer sein, da es auch um die Märkte der Zukunft geht.
Aber die AfD’ler denken halt, wenn sie gegen alles neue Hetzen, bekommen sie genügend Stimmen um weiterhin eine zukunftsfähige wirtschaftliche Entwicklung zu verhindern.

04.06.2024

@Johann S.: „Dabei sollte Deutschland und Europa Technologieführer sein, …“

Auch Clemens Fuest vom Ifo-Institut setzt seine Hoffnungen in Technologie.
„Konsumverzicht als Konzept auf dem Weg zur globalen Nachhaltigkeit hält er für unrealistisch, weil Menschen besonders in Schwellenländern dafür nicht zu motivieren seien. Stattdessen setze er seine Hoffnungen vor allem in Technologie und Investitionen, sagte er bei den Munich Economic Debates.“
(https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/klimawandel-fuest-verzicht-wachstum-wohlstand-technologie-1.6042084; 18. Juli 2023)

04.06.2024

Beides wird notwendig sein, um das Schlimmste zu verhindern: Ein gewisser Konsumverzicht bzw. klügerer und nachhaltigerer Konsum und Technologie.

04.06.2024

K. Brenner

Herr Kraus, natürlich kann man "das Klima" nicht retten, und es ist dem "Klima" auch völlig egal, ob der Mensch im Falle seiner Veränderungen gut damit leben kann. Sie sollten aber durchaus zur Kenntnis nehmen, dass die rasanten und diesmal ohne Zweifel vom Menschen verursachten Klimaveränderungen die Tragfähigkeit unserer Lebensräume derart schnell verschlechtern, dass der von Ihnen anscheinend gewünschte "Erhalt" der Umwelt, d.h. unserer Lebensräume, untrennbar damit verbunden ist, die Dekarbonisierung unserer Gesellschaften voranzutreiben. Zu diesem Konsens sollte man parteiunabhängig kommen auch ohne dass Politiker Ängste schüren.

04.06.2024

Leider herrscht nur unter den demokratischen Parteien mehr oder weniger Einigkeit. Die AfD als Klimaleugnerbewegung sagt ja, Hochwasser gabs schon immer. Also sind die AfD’ler gegen alle Maßnahmen, die einen weiteren Klimawandel etwas abmindern könnten.
Wenn die Grünen weitere Energiewendemassnahmen vorschlagen, schreien alle anderen „keine Veränderung sonst wählen alle die Faschistenpartei“. Also entweder weiter mit Vollgas in die Klimakrise oder die Faschisten kommen an die Macht. Dann geht eh alles den Bach runter.

04.06.2024

Herr S., ich denke die Leute die den menschengemachten und unnatürlich rasanten Klimawandel leugnen, wählen eh schon AfD.
Für ein Verhindern ist es schon zu spät. Es geht nur noch darum das Ausmaß zu reduzieren und sich anzupassen.

Die Jahrhundertereignisse werden leider künftig nicht nur alle 100 Jahre kommen sondern in deutlich kleineren Abständen.

04.06.2024

Bleibt nur die Frage, wie ein Land, das für 2% der weltweiten CO2- Emmision verantwortlich ist, das Klima im Alleingang "retten" kann. Dabei wird gerne vergessen, dass viele dieser Rettungsversuche in Wirklichkeit nur Teufelskreise sind. Anstatt alles einem einzigen, nahezu unerreichbarem Ziel zu opfen, wäre es auch wichtig, auch Strategien zu entwickeln, wie man mit der Zukunft umgeht.
Und ja Hochwasser gab es auch schon früher, nur damals waren die Menschen so schlau, nicht im Überschwemmungsgebiet zu bauen, deshalb befinden sich auch viele historische Stadtkerne auf Anhöhen.

04.06.2024

@Gerold R.
Die Sache mit dem "Alleingang" Deutschlands hat einen Bart, den nicht mal das Hochwasser wegschwemmen kann. Viele Länder sind längst weiter als Deutschland in Sachen Klima. Die kleingeistige Debatte über das Heizungsgesetz in Deutschland hat gezeigt, wie engstirnig viele Menschen in diesem Land sind und weder die Risiken noch die Chancen sehen wollen. Deutschland könnte bereits viel weiter sein in Sachen Begrenzung der Emmissionen, aber man hat so vieles verschlafen und zerredet und verdreht und die lächerlich gemacht, die als erste Partei wirklich Anstrengungen unternommen haben, um die vereinbarten Klimaziele zu erreichen. Und zum Hochwasser: die Menschen haben immer schon an Flüssen gesiedelt und auch mit hohen Wasserständen gelebt. Aber durch die Klimaerwärmung werden die Hochwasserereignisse häufiger hintereinander kommen und sie betreffen nicht nur ein paar Ufer, sondern ganze Landstriche. Wir sind weit von Ufern entfernt, aber auch unsere Tiefgarage war geflutet. Klimaschutz ist das eine, aber auch der Hochwasserschutz wurde vernachlässigt bzw. dauert zu lange. In Augsburg freut man sich, dass Lech und Wertach sich nicht allzusehr ausgewirkt haben wegen der vielen Staustufen, aber die Anliegerstädte der Donau bekommen nun zu spüren, dass das Wasser hier schnell durchgeleitet wurde statt ein Konzept zu finden, wie man von der Quelle bis zur Mündung gute Rückhaltemöglichkeiten erstellen und Überflutungsmöglichleiten bereithalten kann. Wenn das Hochwasser vorbei ist, wird man die guten Vorsätze der Regierenden schnell vergessen haben … bis zum nächsten Hochwasser, das sicher nicht lange auf sich warten lässt.

04.06.2024

https://www.spektrum.de/news/klimakrise-stefan-rahmstorf-im-interview/2121369, vielleicht hat jemand die Zeit sich das Interview durchzulesen, wurde 2023 gemacht

04.06.2024

Gisela B.: Habs gelesen, sehr interessant. Aber spätestens seit Corona ist es so, dass viele Menschen wissenschaftlichen Aussagen nicht mehr glauben. Wenn 99% aller Wissenschaftler von einem globalen Klimawandel ausgehen, aber auf Telegramm jemand was anderes schreiben, hat natürlich der eine von Telegramm recht. Die globale Verblödung ist schon sehr weit fortgeschritten und hemmt jede sinnvolle Entwicklung.

04.06.2024

Herr Gerold R.
Sie sollten einmal über den AfD-Tellerrand hinwegschauen.

Deutschland will mit seinen 2 % im Alleingang die Welt retten?
In Sachen Klimaschutzindex ist Deutschland trotzdem nicht spitze. Deutschland landet da hinter Marokko, Philippinen und Indien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaschutz-Index
Von einem Alleingang kann also keine Rede sein. Nicht mal von einem Spitzenplatz. Auch nicht in den entsprechenden Technologien. Made in Germany ist da nicht gefragt. Deutschland hechelt immer mehr hinterher ....
https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/klimaschutz-china-deutschland-terrax-volker-quaschning-kolumne-100.html

Die VR China möchet ab 2030 seinen CO2-Ausstoss reduzieren und bis 2060 Klimaneutral werden.
Die BRD ist übrigens 6. größter CO-Emmissionär.
https://www.co2online.de/klima-schuetzen/klimawandel/co2-ausstoss-der-laender/

Der Klimawandel läßt sich nicht mehr stoppen. Es geht um ihn abzufedern.
Extremwetterereignisse gab es schon immer. Nur man sollte sich mal Gedanken machen, wenn Dürren, "hundertjährige" Ereignisse usw. rasant zunehmen. Und das auch noch weltweit.

Schutzmaßnahmen kosten viel Geld. Und werden immer mehr Geld verschlingen. Nicht nu der Bau sondern auch der Unterhalt. Und wie man auch jetzt gesehen hat. Viele Schutzmaßnahmen versagen auch ... Deiche und Dämme halten nicht ewig.
Trockenheiten schadend und gefährden uns. Waldbrände lassen sich nicht mal eindeichen.

Wir brauchen Maßnahmen die Auswirkungen der Klimakrise einzudämmen, die bereits unvermeidbare Ausmaße zu bewätigen und entsprechende Technologie zu entwicklen bzw. die Rückstände aufzuholen und auch die Technologien zu schützen.
Besser Technologie woanders bedeutet für uns schlicht Wohlstandsverlust. Arbeitskräfte gibt es woanders deutlich billiger. Energie so und so. Und 10 Cent weniger die KWh reisen es nicht raus. Den Vorteil den Germany hatte, war der Vorsprung in Tehcnologie. Und da sind wir bald nur noch 2. Reihe. Nochmal mehr 50 PS mehr einpacken im Verbrennerauto und ein polierteres Logo reichen nicht mehr als Innovation ....