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Unions-Kanzlerkandidat: Wie Söder und Merz um die Kandidatur ringen

Kanzlerkandidatur

Zwei Alpha-Typen und die Nervenschlacht ums Kanzleramt

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    Wild West in Bayern: Markus Söder in dieser Woche beim Besuch eines Cowboy-Clubs in München.
    Wild West in Bayern: Markus Söder in dieser Woche beim Besuch eines Cowboy-Clubs in München. Foto: Imago

    Während sich Friedrich Merz in Berlin mit dem Kanzler verbale Raufereien zur Migrationspolitik liefert, sitzt Markus Söder im Saloon. Mit dem Cowboyhut wirkt der neue Bart noch ein bisschen verwegener. Schlanker ist er auch geworden. Der Wilde Westen liegt zwar nur ein paar Kilometer von der Staatskanzlei entfernt, ein Münchner Cowboy-Club, der seinen 111. Geburtstag feiert. Aber es ist ein Ort nach Söders Geschmack – wo noch echte Männer gefragt sind, ordentlich Fleisch auf den Teller kommt und keiner linksgrün herumgendert. Eine willkommene Ablenkung von jener Frage, die ihn seit Jahren nicht loslässt. Wie damals, in den staubigen Straßen des Wilden Westens, kann es auch in der Politik manchmal nur einen geben. Und der High Noon rückt näher. Die Stunde der Entscheidung. 

    Markus Söder sucht die Aufmerksamkeit, er braucht sie

    Für Söder steht viel auf dem Spiel und er muss notgedrungen das tun, was er eigentlich gar nicht mag – ins Risiko gehen. Als Bierzelt-Polterer, als Interviewpartner, als Zuspitzer in der Asylpolitik, als Alleinunterhalter im Netz, oder eben als Cowboy. Söder sucht die Aufmerksamkeit. Er braucht sie. Ständig auf Sendung, den Finger am Abzug. Noch immer träumt der Franke vom Kanzleramt. Das Ziel ist klar - nur der Weg dorthin recht unübersichtlich, um es zurückhaltend zu formulieren.

    Der 57-Jährige weiß, er wird nur Kandidat, wenn die CDU ihn will, ihn bittet. Und weil bislang nichts zu hören ist, hilft er sicherheitshalber ein bisschen nach. Beim Gillamoos, wenn er sagt: „Ich würde mich nicht drücken.“ Oder in Interviews. Das Dumme ist nur: Sein Ruf verhallt ungehört, kein Echo. Bislang hat sich noch nicht einmal ein unbedeutender Hinterbänkler aus der großen Schwesterpartei gefunden, der sich öffentlich für den Bayern in die Bresche werfen würde. Und das, obwohl Friedrich Merz, jenem Mann, der zwischen ihm und der Kandidatur steht, ja nicht gerade die Herzen zufliegen.

    Auch dieses Mal ist Söder fest überzeugt, dass er der beste Kandidat wäre. Auch dieses Mal könnte er trotzdem den Kürzeren ziehen. „Natürlich treibt ihn das um“, sagt einer aus seinem Umfeld. Das kostet Kraft, nicht immer behält der rastlose Parteichef die Nerven. Ein Fernsehinterview zur besten Sendezeit: „Es wäre schön, wenn ich einen Satz zu Ende sagen kann“, kontert Söder die Frage des Journalisten. Wie so oft inszeniert er sich als Stimme des Volkes: „Übrigens, auch das empfinden viele Menschen als unangenehm, wenn man sozusagen immer dazwischen geht.“ Söder ist ein Medienprofi. Wenn ihm eine Frage nicht behagt, stellt er gerne mal die süffisante Gegenfrage, ob das wirklich ein Thema sei, das die Menschen da draußen bewege. Oft kommt er damit durch. In diesem Moment nicht.

    Es geht um die Frage, ob sich Bayerns Ministerpräsident über seine Forderung, Migranten in großem Stil an der Grenze zurückzuweisen, eigentlich mal mit den Nachbarn in Österreich unterhalten habe. „Wir sind ständig in Kontakt mit den Österreichern“, sagt Söder. So dünnhäutig hat man ihn lange nicht erlebt. Und dann präsentiert ihm der ARD-Moderator auch noch selbst die Antwort - und zwar aus dem Innenministerium in Wien. Österreich werde keine aus Deutschland zurückgewiesenen Personen entgegennehmen, steht da schwarz auf weiß. „Ich bin sicher, das löst sich von selbst“, sagt Söder - und natürlich weiß jeder, dass das nicht passieren wird.

    In solchen Momenten spürt man den Druck, unter dem der Franke steht. Druck, den er sich auch selbst macht. Ihm läuft die Zeit davon. Nach den Wahlen im Osten, so der Deal, soll die Kanzlerkandidatur geklärt werden. Söder hat lange gewartet. Sein Platz sei in Bayern, beteuerte er. Oder, dass er für einen neuerlichen Anlauf nicht mehr zur Verfügung stehe. Das alles hat man jetzt schon länger nicht mehr von ihm gehört. „Ich würde mich nicht drücken, Verantwortung für unser Land zu übernehmen“, sagt er nun stattdessen – und wartet auf ein Echo. Söders Kontrahent, so hört man in Berlin, will die Entscheidung nach der Landtagswahl in Brandenburg kommende Woche erzwingen. „Merz will den Deckel draufmachen“, sagt einer, der regelmäßig mit dem CDU-Vorsitzenden spricht.

    Es kann nur einen geben: Friedrich Merz (links) und Markus Söder werden sich in den nächsten Wochen einigen müssen, wer Kanzlerkandidat der Union wird.
    Es kann nur einen geben: Friedrich Merz (links) und Markus Söder werden sich in den nächsten Wochen einigen müssen, wer Kanzlerkandidat der Union wird. Foto: Michael Kappeler, dpa

    Söder dagegen muss ein Interesse daran haben, die Sache noch ein bisschen in die Länge zu ziehen – die Zeit würde dann womöglich für ihn, den Nervenstärkeren, spielen. Merz könnte auf der Zielgeraden doch noch ein Fehler unterlaufen, der alles wieder infrage stellt. Wenn er sich in der Migrationsfrage endgültig vergaloppiert oder ihm das Anbandeln mit Sahra Wagenknecht im Osten auf die Füße fällt. Ausgeschlossen ist das nicht. Der Sauerländer neigt dazu, mit ein paar unbeherrschten Sätzen einzureißen, was er sich vorher mühevoll aufgebaut hat. Erst in dieser Woche hat er - offenbar im Affekt - die Migrationsgespräche mit der Bundesregierung platzen lassen. Fehlende Impulskontrolle, so nennen das seine Kritiker. Behält Merz aber die Nerven, wird es für Söder schwer.

    Viele erinnern sich noch an das unwürdige Schauspiel um Armin Laschet

    In Berlin schaut man argwöhnisch auf den 30. September. Da hat der CSU-Chef die Landesgruppe zu einem mehrstündigen Treffen geladen. Was da besprochen werden soll, weiß allerdings keiner so genau. Ein letztes Aufbäumen in der Frage der Kanzlerkandidatur? Oder gar die Kapitulation? Klar ist, dass es die Union weder Söder noch Merz verzeihen würde, sollte es zu einer Wiederholung des Desasters von 2021 kommen. Offener Streit zwischen CDU und CSU, Nachtreten, üble Nachrede, bis heute – das unwürdige Schauspiel um Söder und Armin Laschet gilt als Tiefpunkt in der an Spannungen ja nicht armen Geschichte der Schwesterparteien. Doch bis dato agieren beide Seiten erstaunlich diszipliniert.

    Alles soll nach einem sorgfältig ausgetüftelten Drehbuch ablaufen. Zumindest soll es so aussehen. Nur ganz wenige Unions-Leute schreiben daran mit, und am Ende entscheiden Merz und Söder ohnehin unter sich. Vor ein paar Monaten war die Idee aufgekommen, die Personalfrage schon vor der Sommerpause zu klären. Heute sieht man sich bestätigt, gewartet zu haben. So konnte sich die Republik den Sommer mit der Zerrüttung der Ampel vertreiben, anstatt über die Tauglichkeit des Unions-Kandidaten zu diskutieren. Doch nun bricht er herein, der Herbst – und die Nervenschlacht, sie geht in diesen Tagen in die heiße Phase.

    Wäre wirklich Friedrich Merz wirklich der beste Kandidat?

    In den knapp drei Wochen zwischen der Landtagswahl in Brandenburg und dem CSU-Parteitag, der am 11. Oktober in Augsburg beginnt, soll die Entscheidung fallen. Es kann nur einen geben. Die Karten liegen auf dem Tisch – doch der Mann aus dem Saloon hat noch einen letzten Joker auf der Hand. Als Konsequenz aus dem Debakel um Laschet, der schon völlig ramponiert daherkam, noch bevor der Wahlkampf überhaupt begonnen hatte, hat sich die Union vorgenommen, beim nächsten Mal jenen Kandidaten ins Rennen zu schicken, der bei den Wählerinnen und Wählern die besten Chancen hat. Nur: Ist das wirklich der spröde, leicht reizbare Merz, der Mann mit dem Privatflugzeug, aber ohne jede Regierungserfahrung? Ein Kandidat, der bei der Bundestagswahl mit fast 70 Jahren weit im Rentenalter sein wird?

    Sicher, derzeit sieht es so aus, als sei dem Sauerländer der Sieg bei einer Bundestagswahl kaum zu nehmen, angesichts des katastrophalen Zustandes der Ampel. Mit Söder aber, so sagt es ein führender CSU-Bundestagsabgeordneter, wären halt noch ein paar Prozent mehr drin. Was wiederum die Chancen vergrößern würde, nur einen Koalitionspartner zu brauchen, anstatt sich auf ein Dreierbündnis mit der Lizenz zum Chaos einlassen zu müssen.

    Auch in den Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Civey für unsere Redaktion steht Söder seit Monaten gut da. Besser als Merz. Doch der CDU-Chef scheint zur Kandidatur wild entschlossen. Für Söder mag es die letzte Chance sein, für ihn ist es die allerletzte. Seine Härte in der Migrationsfrage, die Kompromisslosigkeit, mit der er Angela Merkels Erbe abstreift, zeigt, dass er sie unbedingt nutzen will. Der 68-Jährige forciert einen echten Bruch mit dem „Wir schaffen das“ seiner Vorgängerin. Denn bei jedem Terroranschlag, bei jedem Messerangriff durch einen Flüchtling richtet sich der Blick auch auf die Union, deren Entscheidungen seit 2015 die Migrationsfrage erst so schwierig, so groß gemacht haben. Damit soll endgültig Schluss sein, wenn Merz nach dem Kanzleramt greift.

    Es gibt durchaus welche in der CDU, die damit hadern, allerdings fällt auf, dass sich liberale Leute in der Merkel-Tradition derzeit zurückhalten. Serap Güler, Hermann Gröhe, Armin Laschet, Helge Braun – keiner sagt auch nur ein kritisches Wort über den harten Kurs des Parteichefs, jedenfalls nicht öffentlich. Es gibt derzeit keinen Riss in der CDU-Fassade, an dem Söder seine Spaltaxt ansetzen könnte. Zumal all jene, die mit Merz fremdeln, mit dem teils rabaukenhaften Bayern erst recht nichts anfangen können.

    Viele verzeihen ihm bis heute nicht, wie er mit Laschet umgegangen ist. Viele sind irritiert, wie er ständig auf die Grünen eindrischt, mit denen man in wichtigen Bundesländern recht gut zusammenarbeitet. Während sich Merz und Söder belauern, macht Hendrik Wüst, Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen und einer, dem selbst Kanzlerambitionen nachgesagt werden, in Düsseldorf gerade vor, wie man – gemeinsam mit den Grünen – geräuschlos ein Sicherheitspaket verabschiedet, das mehr Überwachungsmöglichkeiten für die Polizei und sogar eine gemeinsame Initiative zur Vorratsdatenspeicherung beinhaltet. 

    Verliert Markus Söder die Lust an seinem Amt?

    Was also, wenn der Ruf nach dem Cowboy aus den Südstaaten ausbleibt? Wenn Merz seine Favoritenrolle ins Ziel bringt? Was bleibt dann für den Rivalen? Zur Wahrheit gehört, dass manchen schon jetzt das Gefühl beschleicht, Söders Geschichte in Bayern sei auserzählt, er verliere langsam die Lust am Job des Ministerpräsidenten. An jenem Amt, um das er so lange, so erbittert gekämpft hatte.

    Markus Söder regiert seit 2018 als Ministerpräsident in Bayern.
    Markus Söder regiert seit 2018 als Ministerpräsident in Bayern. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Wo sind die neuen Ideen? Die Klausur der Landtagsfraktion in Kloster Banz könnte Söders letzte große Bühne vor der Entscheidung in der Kandidatenfrage sein. Legt er dort in der kommenden Woche einen Masterplan für Deutschland vor, kaschiert als Plan für Bayern? Oder begnügt er sich mit dem üblichen Befund, dass es sich im Freistaat einfach besser lebe als andernorts? Und, perspektivisch betrachtet, könnte Söder überhaupt noch ein drittes Mal glaubhaft als Ministerpräsident antreten, wenn alle wissen, dass er viel lieber sein Porträt in der Ahnengalerie des Kanzleramts sehen würde, neben Adenauer, Kohl und, nun ja, dann eben auch diesem Olaf Scholz? Klar, bis 2028 ist es lange hin, aber Söder ist dann eben auch schon jenseits der 60.

    Markus Söder als Superminister unter Friedrich Merz? Kaum vorstellbar

    Manche glauben ja, tief in sich drinnen sei ihm längst klar, dass die Sache mit der Kanzlerkandidatur gelaufen ist. Es gehe nur noch darum, den Preis hochzutreiben, indem er sich möglichst lange im Spiel hält. Denkbar ist zum Beispiel, dass sich die CSU als Trostpflaster ein Superministerium in Berlin zusammenzimmern lässt – wobei überaus unwahrscheinlich ist, dass ausgerechnet der Chef selbst diesen Laden führen würde. Söder als Superminister unter Merz? Da werden Erinnerungen wach, an das Duo Schröder-Lafontaine, auch zwei Alphatiere, von denen es am Ende nur einen geben konnte. Oskar Lafontaine schmiss 1999 als Finanzminister schon nach wenigen Monaten frustriert hin, weil er sich Gerhard Schröder nicht einen Tag länger unterordnen wollte.

    Am Ende, so heißt es in der Hauptstadt, müssen es die beiden, Söder und Merz, unter sich ausmachen. Der Zeitpunkt, da kann man beraten, schauen, wann es in die politische Landschaft passt. Aber dann müssen die beiden ran, unter vier Augen, zusammen in einem Raum. High Noon. Muss ja nicht unbedingt ein Saloon sein. „Und dann kommen sie anschließend gemeinsam mit einem Ergebnis raus“, sagt einer, der den Prozess mitsteuert. „Oder“, so schiebt er nach einer kurzen Pause hinterher, „oder es kommt nur noch einer raus“.

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    5 Kommentare
    Esther Ern

    Söder trau ich weit mehr Biß, Regierungs- und Durchsetzungswillen gegenüber Grünen und SPD zu. Er mag wenig sympathisch erscheinen, aber Merz und Wüst sind es gleichermaßen wenig. Daher muß man nach pragmatischen Kriterien entscheiden. Söder scheint mir stärker, unabhängiger, daher wohl die besseren Umfragewerte als Wüst und Merz. Merz jetzige “Stärke” scheint mir durch die CDU-Merkelseilschaft sehr instatil und gefährdet, zumal Grün-Wüst verdächtig unauffällig und sprungbereit, sich seiner Sache und des Postmerkelrückhaltes sicher. Wäre allerdings Linnemann Kanzlerkandidat würde ich ihn auch Söder gegenüber deutlich vorziehen.

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    Maria Reichenauer

    Der Durchsetzungswillen wird Söder wenig nützen, wenn er einen Koalitionspartner braucht. Man sieht ja, wie das in Bayern läuft. Aiwanger und Söder sind nicht unbedingt ein Dreamteam – zum Schaden der Bevölkerung. Wir brauchen keinen Spalter und Dampfplauderer, wir brauchen jemand, der Brücken bauen kann, der Kompromisse aushandeln und zuhören kann. Beides ist bei Söder mehr als schwach entwickelt und bei Merz ebenfalls. Einen vernünftigen Kandidaten wie Wüst gleich abfällig als "Grün-Wüst" zu bezeichnen, zeugt von mangelndem Weitblick. Haben Sie noch nicht verstanden, dass es sowohl um unsere Demokratie als auch die Lebensbasis für künftige Generationen trotz des sich wandelnden Klimas geht? Da reicht es nicht, breitbeinig daherzukommen, da sind Hirn und Konsens gefragt.

    Esther Ern

    CDU dümpelt weiter knapp über 30%, trotz Merz' Bemühung um Begrenzung illegaler Migration. Woran liegt das? Am Irrtum der CDU, Grüne wären unverzichtbar, um beliebt, schick, jugendlich, moralisch, unfehlbar, medial attraktiv zu sein und man sich nur mit Grünen zutraut, vernünftige, bedarfsgerechte Umwelt- und Klimapolitik hinzukriegen. Sie werden überschätzt, überhöht, moralisch und intellektuell falsch eingeschätzt mit päpstlich-unfehlbaren Dogmen belegt. Was für ein Armutszeugnis.

    Maria Reichenauer

    Wie wichtig Umwelt- und Klimapolitik sind und in Zukunft sein werden, sieht man an den immer schneller und extremer auftretenden Flutkatastrophen. Nach hinten zu schauen und zu sagen, man hätte ja schon immer Überschwemmungen gehabt, wird nicht mehr reichen. Dass die Grünen seit Jahren darauf hinweisen, dass sich die Politik dahingehend ändern muss, wird leider nicht und nicht gerne gehört – zum Schaden der Bevölkerung. Wir werden uns das Machogehabe der C-Parteien nicht mehr lange leisten können. Mit Gummistiefeln im Hochwassergebiet Betroffenheit signalisieren und ein wenig Geld lockermachen – das ist für die Zukunft zu wenig.

    Esther Ern

    „Irgendwann ist mal gut“: CDU-Kritik an Söders Anti-Grünen-Rhetorik” - Das läßt mich aufhorchen, paßt zu “Wüst schickt Kanzler-Warnung an Söder”: Teile der CDU versuchen immer noch, sich über den Willen der Wählermehrheit ein Hintertürchen zu von Bürgern immer weniger gewünschten Grünen offen zu halten; dazu paßt, daß man diskret und möglichst unauffällig NRW-Grün-Wüst in petto gegen Merz und besonders gegen den weit haltungsstärkeren Söder hält. Daher kommt bis zur BTW die CDU kaum oder gar nicht über die 35%.

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