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Coronavirus
19.03.2023

Das Corona-Update vom 19. März

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit drei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

Menschen, die wegen Corona-Impfungen oder Corona-Infektionen an Langzeitschäden leiden, soll schnell geholfen werden, wenn es nach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geht. Dafür will er ein neues Programm entwickeln, in dessen Rahmen die Gründe und Folgen von Impfschäden (Post Vac) und Long Covid untersucht werden sollen. Dadurch sollen Schlüsse möglich sein, durch welche die Versorgung der Betroffenen verbessert werden können. Wie genau das neue Programm das bewerkstelligen soll, lesen Sie hier.

In Deutschland macht sich eine neue Corona-Mutation breit: Die neue Variante heißt XBB.1.5, eine Omikron-Linie. Müssen nun die fallen gelassenen Maßnahmen nochmals zurückgeholt werden? Oder ist die neue Variante kein Grund zur Sorge? Im Interview erklärt Professor Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie und Leiter des Forschungsbereichs Immunologie des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo), ob die "Kranken-Mutation" die Corona-Lage verändert.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen und strenge Vorgaben beim Einkaufen: Während der Corona-Pandemie verhängte die Politik massive Einschränkungen. Wer sich nicht daran hielt, dem drohte ein Bußgeld. Nun macht ein Gerichtsurteil den Weg für Rückzahlungen frei. Wie erfolgreich die bislang gestellten Anträge waren, lesen Sie hier.

  • Befehl und Gehorsam gehören zum Soldatentum dazu, auch bei der Bundeswehr ist das der Fall. Wer sich einem Befehl widersetzt, muss mit Konsequenzen rechnen. So geht es nun auch einem 33 Jahre alter Stabsunteroffizier aus dem Raum Augsburg – er wollte sich nicht gegen Corona impfen lassen. Das ist bis heute für Soldaten verpflichtend. Welche Strafe ihm nun droht, lesen Sie hier.

  • Die Streiks im Öffentlichen Dienst haben in Deutschland eine neue Stufe erreicht, so auch in Augsburg. Nun haben sich auch knapp 500 Beschäftigte am Augsburger Uniklinikum (UKA) den Verdi-Streiks angeschlossen. Ein Grund dafür sind die Folgen der Corona-Pandemie, die abgesehen von Applaus trotz vieler Worte bei den Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter keine Verbesserungen hinterlassen hat. Was genau die Beschäftigten des UKA fordern, lesen Sie hier.

Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 38.228 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 45,9. In Bayern haben sich vergangene Woche 5.480 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 41,6.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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Wie schnell der Rettungsdienst vor der Tür steht, hängt vom Wohnort ab. Daten zeigen: In der Stadt geht das schneller als auf dem Land. Wie viele Minuten es in Ihrem Landkreis sind und ob die Corona-Pandemie sich auf die Statistik auswirkt.

Augsburg war 2022 eine vergleichsweise sichere Großstadt, die Zahl der Delikte gering. Die Statistik hat Tücken, doch ein Wert fällt auf: Kinder werden häufiger kriminell, was Jugendhilfeorganisationen auch auf die Pandemie und ihre Maßnahmen zurückführen.

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