Noch heute lassen grotesk verbogene Stahlstreben und geborstene Betonplatten an den Reaktoren das Chaos erahnen, das hier damals herrschte. Die Fahrt zur japanischen Atomruine Fukushima führt durch die Stadt Okuma, in der niemand mehr leben kann. Vor den langsam verfallenen und vom Beben zerstörten Häusern und Geschäften wuchert das Unkraut, Zufahrtswege sind gesperrt. Nur die Durchfahrt über die Hauptstraße ist erlaubt. In anderen Gebieten dagegen dürfen die ehemaligen Bewohner nach Dekontaminierungsarbeiten wieder zurück. Doch viele weigern sich, andere haben woanders längst ein neues Leben begonnen.
Acht Jahre sind vergangen, seit an jenem 11. März 2011 ein schweres Erdbeben und ein gewaltiger Tsunami den Nordosten Japans heimsuchten. Rund 18.500 Menschen starben damals in den Fluten. Zum Sinnbild der Katastrophe aber wurde der Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, auch wenn dadurch niemand direkt ums Leben kam. Wegen der radioaktiven Strahlung von Kernschmelzen in drei der Reaktoren mussten rund 160.000 Anwohner fliehen. Mehr als 30.000 können noch immer nicht in ihre Wohnungen und Heimatorte zurück. Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl 1986 – ein Mahnmal bis heute.
Atomkraft boomt in vielen anderen Ländern
Atomkraft, so der gesellschaftliche Konsens, ist gefährlich und produziert nukleare Altlasten, für die niemand Verantwortung übernehmen mag. Eine Rechnung mit zu vielen Unbekannten. Doch während Deutschland am Ausstieg aus der Kernenergie arbeitet, boomt die Technologie in vielen anderen Ländern: Dass grün nicht immer „Atomkraft Nein danke“ bedeutet, zeigt ein Blick nach Schweden. Auch dort hatte es Anfang der 2000er Jahre Überlegungen gegeben, aus der Atomkraft auszusteigen, erzählt Michal Wozniak.
Der Volkswirt arbeitet in Stockholm und beobachtet, wie sich die wirtschaftliche Lage in Dänemark, Norwegen und Schweden entwickelt. Deshalb hat er auch den Energiesektor im Blick. Der Atomausstieg sei in Schweden irgendwann hinter ein anderes Ziel zurückgetreten, sagt er: Bis Mitte der 2040er Jahre will das Land komplett CO2-frei sein. Das heißt, weder beim Wohnen noch im Verkehr noch durch das Heizen oder die Stromerzeugung soll Kohlenstoffdioxid entstehen. Und das wiederum heißt für die Schweden, sie brauchen ihre Atomreaktoren.
Der Mix aus Atomstrom, Biomasse, Wasserkraft, Windenergie und – noch – fossilen Energieträgern macht Strom in Schweden unschlagbar günstig und vergleichsweise CO2-neutral. Gerade einmal sechs Cent bezahlt man dort für eine Kilowattstunde, deren Produktion weniger als 50 Gramm CO2 freigesetzt hat. In Deutschland produziert die gleiche Menge Strom mehr als 500 Gramm Kohlenstoffdioxid und kostet fast dreimal so viel. Dieser grüne und günstige Strom ist auch ein Argument für viele Firmen, sich in Schweden anzusiedeln. So haben etwa Facebook und Amazon Rechenzentren in Schweden, und auch die bisher einzig geplante europäische Fabrik für Elektroautobatterien – Northvolt – soll dort entstehen.
Die Schweden sind keineswegs die Einzigen, die diesen Weg beschreiten: Belgien deckt mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs mit Atomkraft, Tschechien will den Anteil der Kernenergie am Energie-Mix bis zum Jahr 2050 auf mehr als die Hälfte steigern, in der Slowakei werden die Vorzüge der „sauberen“ Atomkraft von der Politik betont. Der Energiehunger und der Druck, den Klimawandel zu bekämpfen, wirken geradezu als Treibstoff. Die Atomkraft, so scheint es zumindest, hat eine strahlende Zukunft.
Bayern war einmal das Bundesland mit den meisten kommerziellen Atomanlagen
20 neue Reaktoren sind laut Internationaler Atomenergiebehörde in den vergangenen drei Jahren ans Netz gegangen, 55 werden aktuell gebaut, die meisten davon in Asien. 452 Kernkraftwerke gibt es weltweit, 98 davon stehen in den USA, 58 in Frankreich, 46 in China, 36 in Russland – und 42 in Japan, das trotz Fukushima nicht an einen Ausstieg denkt. Deutschland hat noch sieben AKWs. Die Reaktoren produzieren in 30 Ländern die größte bisher installierte Leistung von 399 Gigawatt – rund 11 Prozent des weltweiten Energiebedarfs.
Bayern war bis zur Katastrophe in Japan das Bundesland mit den meisten kommerziellen Atomanlagen. Nachdem bereits 2011 Isar 1 vom Netz ging, folgte 2015 der Reaktor im unterfränkischen Grafenrheinfeld. Künftig sind im Freistaat noch Gundremmingen C (bis Ende 2021) und Isar 2 (2022) in Betrieb. In Baden-Württemberg laufen noch Philippsburg 2 (2019) und Neckarwestheim 2 (2022). Auch Niedersachsen hat noch zwei Anlagen, nämlich Grohnde (2021) und Emsland (2022). Deutschlands nördlichster noch aktiver Reaktor in Brokdorf in Schleswig-Holstein soll ebenfalls Ende 2021 vom Netz genommen werden.
Derzeit kommen rund 11 Prozent des Stroms in Deutschland aus der Kernenergie, mehr als 35 Prozent hingegen aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne und Bioenergie. Der Anteil des grünen Stroms soll 2030 schon bei 65 Prozent und 2050 bei 80 Prozent liegen. Doch gleichzeitig wird der Strombedarf in den kommenden Jahrzehnten stark ansteigen, weil zum Beispiel Elektroautos Diesel und Benziner ersetzen sollen. Auch der Druck, eine Lösung für den Klimawandel zu finden, wächst: Der vermeintliche Musterschüler Deutschland hat nämlich schlechte Noten und wird seine Klimaziele für 2020 aller Voraussicht nach deutlich verpassen. Wäre die Kernkraft da nicht ein echter Joker? Das amerikanische Massachusetts Institute of Technology rät: „Unsere Analyse zeigt, dass das Potenzial der Kernenergie wesentlich ist, um in vielen Regionen der Welt eine CO2-reduzierte Energiezukunft zu erreichen.“
Einer, der sich über solche Sätze freut, ist Rainer Klute. Der Informatiker lebt in Dortmund und ist Vorsitzender des Vereins Nuklearia e.V. Im Herbst versammelte er mit der europäischen Initiative „Nuclear Pride Coalition“ hunderte Menschen auf dem Münchner Marienplatz, um für die Kernkraft zu demonstrieren. „Nuclear Pride Fest“ hieß diese Veranstaltung. Paradox: Ausgerechnet durch das Unglück in Fukushima wurde Klute zum Aktivisten. Sein Sohn studierte zu dieser Zeit in Japan, knapp 100 Kilometer von Fukushima-Daiichi entfernt. „Ich habe stundenlang den englischsprachigen japanischen Sender NHK World verfolgt und mich in die Fukushima-Reaktoren, Kernenergie allgemein, Strahlung und Strahlungsfolgen eingearbeitet“, erzählt Klute. Was er herausfand, hat ihn positiv überrascht. Seither kämpft er für einen Stimmungswandel in Deutschland.
„Meine Botschaft ist sehr schlicht. Wenn wir CO2-Emissionen vermeiden wollen, brauchen wir CO2-freie Energiequellen.“ Deutschland könne es sich schlicht und einfach nicht leisten, eine bewährte Technologie abzulehnen und die Umweltziele in Schall und Rauch aufgehen zu lassen. „Man schaue nur auf die CO2-Emissionen der Stromerzeugung in Frankreich oder Schweden“, sagt Klute. „Die konnte man durch den Bau von Kernkraftwerken stark absenken, was seinerzeit unbeabsichtigt war und nur als Nebenwirkung angefallen ist.“ Deutschland hingegen bekomme seine CO2-Emissionen auch nach 19 Jahren Energiewende nicht in den Griff. „Die Stilllegung von Kernkraftwerken ist da natürlich kontraproduktiv“, ist sich der Aktivist sicher.
Milliardär Bill Gates ist ein Befürworter der Kernenergie
Meinungsführer wie Bill Gates fordern schon lange die Weiterentwicklung der emissionsarmen Kernenergie, um den Klimawandel zu stoppen. „Kernenergie ist ideal, um dem Klimawandel zu begegnen, weil es die einzige CO2-freie, skalierbare Energiequelle ist, die 24 Stunden am Tag verfügbar ist“, schrieb der als Wohltäter bekannte Milliardär Gates im vergangenen Jahr in einem offenen Brief an seine Angestellten. Jetzt legte er nach: „Ich bin froh, dass Sonnenenergie und Wind billiger werden, und wir sollten sie dort einsetzen, wo es sinnvoll ist“, schreibt Gates. „Aber Sonnenlicht und Wind sind wechselhafte Energiequellen.“
Es ist eines seiner Lieblingsthemen. Die Sicherheit der Reaktoren will er mithilfe seiner Firma TerraPower vorantreiben, die neue Technologien erforscht. Dafür ließ sich der Amerikaner sogar auf eine Partnerschaft mit China ein. Dass das Vorhaben momentan blockiert ist, liegt weniger an einer möglichen Skepsis an der Atomkraft, sondern am Handelsstreit des US-Präsidenten Donald Trump mit den Chinesen.
Russland ist einen Schritt weiter und hat ein so umstrittenes wie gigantisches schwimmendes Atomkraftwerk für die Energieversorgung auf Außenposten in der Arktis vom Stapel gelassen. Das Schiff „Akademik Lomonossow“ hat für Russland strategische Bedeutung. Es soll im Sommer 2019 von Murmansk aus in das Arktische Meer fahren und dort russische Außenposten mit Strom und Wärme versorgen sowie Meerwasser entsalzen. Das Kraftwerk von Wladimir Putins Ingenieuren kann rund 200000 Menschen mit Strom versorgen.
Die bayerischen Unternehmer brachten Anfang des Jahres zumindest eine Verschiebung des Atomausstiegs ins Spiel. „Die Politik muss jetzt entscheiden, wie die Versorgungssicherheit nach 2022 gewährleistet wird, wenn die deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet und der Kohleausstieg vorangetrieben werden“, sagt der Präsident der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft, Alfred Gaffal, nun unserer Redaktion. „Dabei muss die Politik mitberücksichtigen, ob das Weiterlaufen von Kernkraftwerken für die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit geboten ist.“ Kopfschmerzen bereitet ihm vor allem die ab Ende 2022 nach dem Abschalten des letzten Atomkraftwerks Isar II erwartete Stromlücke. Dann wird der bayerische Strombedarf die Produktion im Freistaat um etwa ein Drittel übersteigen, gleichzeitig werden aber die geplanten zwei großen neuen Stromtrassen aus dem Norden noch nicht in Betrieb sein. „Es hilft der Umwelt nichts, wenn wir nach 2022 Kohlestrom aus Tschechien beziehen oder Kernenergie aus Frankreich importieren“, findet Gaffal.
Politische Rückendeckung dafür gibt es nicht, zu heikel ist die Frage, zu emotional das Thema. Selbst die EU hält sich in Sachen Kernenergie raus. Die Frage des Energie-Mixes sei „eine nationale Entscheidung“. Auch wenn es die 1957 gegründete Europäische Atomgemeinschaft immer noch gibt, so will vor allem die Kommission als gesetzgebendes Organ von Vorgaben nichts wissen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. 2016 wurden die Leitlinien der EU-Strategie in Sachen Atomkraft überarbeitet. In dem Programm namens PINC geht es vor allem um die Frage, ob Infrastrukturmittel der Gemeinschaft für den Bau von Kernkraft-Anlagen genutzt werden dürfen. Brüssel befand: Sie dürfen.
Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung neuartiger, flexibler Mini-Reaktoren. Denn die werden dringend benötigt, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Und so gibt es inzwischen eine Vielzahl von Fördertöpfen, aus denen solche Power-Stations finanziert werden können. Außerdem mischt sich Brüssel massiv bei Sicherheitsfragen ein. Nach der Katastrophe von Fukushima wurden die Sicherheitsregeln überarbeitet, Prüfungen vorgeschrieben und neue Regeln für die insgesamt 127 Meiler in 14 der 28 Mitgliedstaaten aufgestellt. Und noch ein Atom-Thema treibt die EU um: die Kernfusion. Erst vor kurzem hat die Gemeinschaft die Forschungsgelder für solche Vorhaben erhöht und die Kernfusion als Bestandteil der regenerativen Energie-Gewinnung geadelt.
Ist das Comeback der Atomkraft also nur eine Frage der Zeit? An einen schnellen Wiedereinstieg glaubt noch nicht einmal Nuklearia-Aktivist Rainer Klute. „Weltweit tut sich da eine Menge, in Deutschland bin ich allerdings skeptisch“, bedauert er. „In den abgeschalteten Kernkraftwerken wurden teilweise bereits irreversible Rückbaumaßnahmen durchgeführt. Die kann man also nicht wieder in Betrieb nehmen.“
Die Energieökonomin sagt, Kernenergie ist teuer
Dass genau das gut ist, findet Claudia Kemfert, Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. „Die Renaissance ist ein Mythos – außer in China und in Russland gibt es so gut wie keine Länder, die substanziell in die Atomenergie investieren, global nimmt der Anteil an der Stromerzeugung kontinuierlich ab“, sagt Kemfert. Ihre These: Länder, die auf Atomkraft setzen, sind auf dem Holzweg – auf einem teuren dazu. Dahinter steckt keine Ideologie, sondern pure Mathematik: Unter marktwirtschaftlichen Bedingungen sei die Atomenergie kaum finanzierbar, besonders sichtbar werde das derzeit in England, wo man über 35 Jahre Subventionen gewähren müsse, damit ein Reaktor gebaut wird – die Kosten des Rückbaus und der Endlagerung des Atommülls sind dabei noch nicht einmal eingerechnet.
Greenpeace hat errechnet, dass die britische Anlage Hinkley Point C 108 Milliarden Euro an Subventionen kosten wird. „Atomenergie ist exorbitant teuer“, sagt die Energieökonomin Kemfert. Der Bau der Anlagen kostet viel Geld, der Rückbau dauere Jahrzehnte, der atomare Müll müsse über Jahrhunderte eingelagert werden. Ohne Subventionen sei die Kernenergie kaum möglich. Eine Alternative zu den erneuerbaren Energien sei sie daher auf keinen Fall. „Vorteile gibt es wenige“, sagt Kemfert. „Dafür ist die Liste der Nachteile lang – Atomkraft ist riskant, kostenintensiv und nicht wettbewerbsfähig.“
Recht gibt ihr eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace Energy. So betragen die Vollkosten einer Kilowattstunde Windstrom aus neuen Anlagen derzeit 4,1 bis 8,5 Cent und von Solarstrom 7,0 bis 12,7 Cent. Im Vergleich dazu fallen diese Kosten bei Braun- und Steinkohle mit einer Bandbreite von 13,7 bis 18,3 beziehungsweise 16,5 bis 18,9 Cent deutlich höher aus. Am größten ist die Differenz zur Atomenergie: Dort betragen die Vollkosten zwischen 18,7 und 47,3 Cent pro Kilowattstunde. Grund für die gewaltigen Unterschiede sind unter anderem die Folgekosten und hohen Subventionen. Unterm Strich ist das Ergebnis eindeutig: Wind- und Sonnenenergie sind immer günstiger. Um Kernkraft konkurrenzfähig zu machen, müssten Sicherheitsstandards abgesenkt werden – und das ist kaum durchsetzbar.
Die Katastrophe von Fukushima in Zahlen
Ein Erdbeben und eine Flutwelle haben am 11. März 2011 zum Atomunfall von Fukushima in Japan geführt. Die Katastrophe in Zahlen:
9,0 erreichte das Beben auf der Richterskala. Damit war es das schwerste Erdbeben in Japans Geschichte.
Bis zu 30 Meter hoch war der Tsunami, der mehr als 260 Küstenstädte verwüstete.
40 Jahre kann es nach Angaben des Fukushima-Betreibers Tepco dauern, bis das Kraftwerk endgültig gesichert ist.
11.500 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser wurden ins Meer geleitet.
19.000 Menschen kamen durch die Flutwelle ums Leben oder werden bis heute vermisst.
Eine Million Häuser wurden komplett zerstört oder beschädigt.
Auch Herbert Barthel vom Bund Naturschutz in Bayern winkt nur ab, wenn man ihm das Versprechen von der Klimarettung durch Atom schmackhaft machen will. „Bill Gates ist zwar ein großer Unternehmer, aber in dieser Sache irrt er sich definitiv“, sagt der erfahrene Umweltschützer. „Wir sind davon überzeugt, dass die Atomenergie eine gefährliche Energie ist, deshalb müssen wir aussteigen.“ Es würden riesige Mengen an radioaktivem Material erzeugt, von denen niemand wisse, wie diese entsorgt werden sollen. „Atomenergie ist ein abenteuerliches Unterfangen, daher sind wir für einen geordneten Rückzug“, sagt Barthel.
Die Fortschritte im Bereich der Erforschung der Kernenergie seien minimal, während die Technologie bei Windkraft und Photovoltaik weiter verbessert werde. Und da dürfe man auch nicht ungeduldig werden. Gerade auf Ebene der Kommunen und bei den Stadtwerken gebe es mutige Initiativen.
Tschernobyl und Fukushima haben sich tief eingebrannt, der Atomausstieg wurde zum gesellschaftlichen Konsens. Zweifel an der Sicherheit können nicht endgültig ausgeräumt werden. „Natürlich geschieht ein Atomunfall sehr selten – aber wenn er geschieht, sind die Auswirkungen sehr dramatisch“, sagt Bartel. „Abgesehen von den körperlichen Schäden, die die Menschen bei so einem Unfall erleiden würden, würden wir auch riesige Werte vernichten, weil ganze Regionen zerstört wären.“
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