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Infektionskrankheiten
16.02.2021

Lässt sich Covid-19 dauerhaft ausrotten?

Impfstoffe waren der Grund, warum eine Krankheit wie die Pocken ausgerottet werden konnte.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Bisher konnten erst zwei Infektionskrankheiten gänzlich ausgerottet werden. Ist das auch mit dem Coronavirus möglich? Welche Kriterien dafür entscheidend sind.

Am 8. Mai 1980 erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihren Sieg über einen alten Feind: die Pocken. Das Virus gilt fortan als ausgerottet. Doch der Weg dorthin war lang. Schon im alten Ägypten sollen sich Menschen mit dem Erreger infiziert haben. Sie litten an hohem Fieber, Gliederschmerzen, Schüttelfrost. Nach drei Tagen bildeten sich rote Pusteln auf der Haut. Wer die Krankheit überlebte, war oft ein Leben lang von Narben gezeichnet.

Nach Europa kam das Virus vermutlich im zweiten Jahrhundert nach Christus. Die Römer kehrten von Eroberungszügen aus dem nahen Osten zurück und schleppten den Erreger ein. Dort überdauerte er die Jahrhunderte - und breitete sich aus. In Sicherheit war niemand. Die einfache Bevölkerung infizierte sich genauso wie Könige (Ludwig XV.), US-Präsidenten (George Washington, Abraham Lincoln) und Diktatoren (Josef Stalin).

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Doch anders als diese vier Herrscher überlebte ein großer Teil der Bevölkerung die Krankheit nicht. Ein bis zwei Drittel der Infizierten starben an den Pocken. Allein im 20. Jahrhundert sollen es schätzungsweise 300 Millionen Tote gewesen sein.

Es waren zwei Faktoren, die den späten Sieg über das Virus möglich machten: funktionierende Impfstoffe und politischer Wille. Doch nicht jede Infektionskrankheit kann ausgerottet werden.

Die WHO unterscheidet zwischen kontrollieren, eliminieren, ausrotten und aussterben von Krankheiten

Das müssen sie auch gar nicht. Eine Pandemie lässt sich in den Griff bekommen, ohne die Krankheit gleich ganz auszurotten. Die WHO unterscheidet grundsätzlich zwischen vier Arten von Meilensteinen im Kampf gegen eine Infektionskrankheit.

Erstens: Kontrolle. Sie ist erreicht, wenn Inzidenz und Todeszahlen in einem verkraftbaren Maß gehalten werden können.

Zweitens: Eliminierung. Die Infektionen und Erkrankungen können mit fortlaufenden Maßnahmen, wie zum Beispiel Impfungen, in einem bestimmten geographischen Raum auf nahezu null gesenkt werden. Das ist zum Beispiel bei Kinderlähmung der Fall. In Deutschland treten keine Fälle der Krankheit mehr auf. Der Erreger, das Poliovirus, gilt als eliminiert. In anderen Ländern grassiert der Erreger weiterhin. Dazu gehören Länder wie Afghanistan oder Nigeria. So lange das Virus in diesen Ländern überlebt, besteht jedoch die Gefahr, dass es nach Deutschland importiert werden kann.

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Drittens: Ausrottung. Anders als bei der Eliminierung braucht es nach einer Ausrottung keine Impfungen mehr. Der Erreger tritt nicht mehr auf. Außerdem ist die Ausrottung nicht auf einen geographischen Raum begrenzt. Die Pocken sind in Europa ebenso ausgerottet wie in Afrika oder Asien. Neben den Pocken konnte dieser Meilenstein nur bei einer weiteren Krankheit erreicht werden: Im Jahr 2011 wurde die Rinderpest als ausgerottet erklärt.

Nur eine Stufe steht noch über der Ausrottung. Nämlich viertens: das Aussterben. Davon spricht die WHO, wenn der Erreger nicht mehr existiert - weder im Labor, noch in der Natur. Erreicht wurde dieser Meilenstein nie. Letztlich unterscheidet sich ein ausgestorbener Erreger aber kaum von einem, der ausgerottet wurde. Das Pocken-Virus befindet sich heute offiziell noch in zwei Laboren. Eines davon in Russland, das andere in den USA. Ein Relikt des Kalten Krieges. Damals wurde das Virus aufbewahrt - als mögliche Biowaffe gegen die verfeindete Supermacht.

Diese Kriterien müssen erfüllt sein, damit eine Krankheit ausgerottet werden kann

Die WHO definiert verschiedene Kriterien, die notwendig sind, um eine Krankheit auszurotten. Es muss sich um eine Infektionskrankheit handeln, sie sollte in erster Linie von Menschen übertragen werden und es müssen wirksame Impfstoffe vorhanden sein. Wichtig ist außerdem, dass die Krankheit leicht zu diagnostizieren ist. Unabhängig vom Krankheitstyp braucht es politischen Willen sowie finanzielle Unterstützung für die weltweite Ausrottung.

Im pakistanischen Peshawar bekommt ein Kind eine Polio-Impfung. Das Land gehört neben Afghanistan und Nigeria zu den Staaten, in denen Polio noch nicht eliminiert werden konnte.
Foto: Muhammad Sajjad, dpa

Dass diese Kriterien ineinander greifen müssen, zeigt das Beispiel der Pocken. So etwas wie einen Impfstoff gab es früh. Schon um 1000 nach Christus sollen Menschen gezielt mit Flüssigkeit aus Pocken-Pusteln infiziert worden sein, um eine spätere Infektion zu verhindern.

Ein weniger gefährlicher Impfstoff wurde 1798 entwickelt. Der englische Arzt Edward Jenner isolierte damals das Virus der Kuhpocken. Eine für den Menschen weniger gefährliche Variante der Krankheit. Er infizierte seine Patienten mit dem Erreger, die daraufhin nicht nur gegen die Kuh-, sondern auch gegen die Menschenpocken Immunität aufbauten. Daher auch die Bezeichnung „Vakzin“ für „Impfstoff“. Das Wort ist abgleitet vom lateinischen „vacca“, was Kuh oder Rind bedeutet.

So wurden die Pocken ausgerottet

Politischer Wille zum Kampf gegen die Krankheit entwickelte sich erst spät. In Deutschland wurde 1874, im damals neugegründeten Kaiserreich, eine Pocken-Impfpflicht eingeführt. Außergerechnet in jener Zeit also, auf die sich Impfgegner wie Attila Hildmann heute besinnen, wenn sie Reichskriegsflaggen schwenken.

Die Impfkampagne zeigte Erfolg. Nicht nur in Deutschland. In den 50er Jahren war die Krankheit bereits in weiten Teilen der Welt eliminiert.

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Ausgerottet jedoch war sie nicht. Viele Länder hatten keinen oder nur begrenzten Zugang zu Impfstoffen. Deshalb sagte die WHO im Jahr 1966 der Krankheit den Kampf an. Internationale Geldgeber sollten auch in ärmeren Ländern flächendeckende Impfkampagnen ermöglichen. Mit Erfolg. Im Jahr 1977 dokumentierte die WHO in Somalia die letzte Pocken-Infektion.

Polio könnte bald ausgerottet sein, HIV nicht

Dass weitere Infektionskrankheiten mit Impfstoffen ausgerottet werden können, ist nicht unwahrscheinlich. Die WHO hat sich das Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren unter anderem Frambösie, Polio und den Medinawurm auszurotten. Ein Parasit, der sich im menschlichen Körper einnistet und vor allem über verunreinigtes Trinkwasser übertragen wird. Weit entfernt ist dieser Meilenstein nicht, die Infektionszahlen konnten in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gesenkt werden.

Welche Rolle dabei funktionierende Impfungen spielen, zeigt sich am Beispiel Polio. In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg grassierte die Krankheit vor allem in Westdeutschland. Anfang der 60er Jahre wurden Massenimpfungen durchgeführt, die Zahlen sanken. Ab den 90er Jahren infizierte sich in Deutschland niemand mehr mit dem Virus.

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Andere Krankheiten können Stand heute nicht ausgerottet werden. Darunter fallen beispielsweise Malaria und Tuberkulose. Auch Infektionen mit dem HIV-Virus können nur reduziert, nicht aber gänzlich verhindert werden. Der Grund: Es existiert kein funktionierender Impfstoff, beziehungsweise keine wirksame Therapie.

Ob sich Covid-19 ausrotten lässt, ist mit heutigem Wissensstand schwer zu beantworten. „Das ist auf jeden Fall eine schwierige Frage, bei der man gerne ein Glaskugel zur Hand hätte“, sagt Bernd Salzberger, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie, gegenüber unserer Redaktion. Zwei Kriterien seien erfüllt: Es handelt sich um eine Infektionskrankheit und es existieren wirksame Impfstoffe. Schwieriger ist es schon bei der Diagnostik. Denn eine Infektion lässt sich nicht immer erkennen. „SARS-CoV-2 wird über die Atemwege weitergegeben und ist auch bei asymptomatischer Infektion schon infektiös - das machte eine Eliminierung von Infektionen sehr schwer."

"Russische Grippe": Medizinhistoriker gehen davon aus, dass es vor über 100 Jahren schon einmal eine Corona-Pandemie gab

Auch die Frage, ob das Virus in erster Linie durch Menschen übertragen wird, ist nicht geklärt. Das sogenannte „Erregerreservoir“ ist noch unbekannt. Eine Übertragung von Tieren auf den Menschen ist Stand heute wahrscheinlich. So gehen Wissenschaftler im Moment davon aus, dass das Virus zunächst von einer Fledermaus übertragen wurde. „Nach meiner Einschätzung werden wir am ehesten zu einer Kontrolle der Infektion kommen, nicht aber zu einer der anderen Kategorien, wie Ausrottung oder Eliminierung", sagt Salzberger.

Doch die Kontrolle der Krankheit liege noch in weiter Ferne, sagt Salzberger. „Zwei Entwicklungen sind dafür notwendig: Aufbau einer breiten Immunität, durch Infektion oder Impfung, und Anpassung des Erregers“, sagt Salzberger. Anpassung heißt, Covid-19 entwickelt sich langfristig zu einer unkomplizierten Erkältungskrankheit.

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Dass sich ein Coronavirus vom gefährlichen Erreger zum einfachen Erkältungsvirus wandelt, könnte in der Geschichte sogar schon einmal vorgekommen sein. Einige Medizinhistoriker gehen heute davon aus, dass die Influenza-Pandemie von 1889 bis 1895 - auch als "Russische Grippe" bekannt - gar nicht von einem Influenza-, sondern von einem Coronavirus verursacht wurde. Zwischen 500.000 und einer Million Menschen sollen an der Krankheit gestorben sein. Die "Russische Grippe" galt damals als die bis dato katastrophalste Influenza-Pandemie.

Trotzdem waren in den folgenden Jahrzehnten die meisten Coronaviren als harmlose Erkältungserreger bekannt. Eine ähnliche Entwicklung sei auch in Zukunft möglich, sagt Salzberger. „Aber all das ist spekulativ.“

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