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  3. Ministerpräsidentenkonferenz: Söder fordert harte Zeitenwende in der Asylpolitik

Ministerpräsidentenkonferenz
20.06.2024

Söder fordert harte Zeitenwende in der Asylpolitik

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder dringt auf eine härtere Ausländerpolitik.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Nach dem Messerattentat von Mannheim und Abschiebe-Ankündigungen des Bundeskanzlers erhöht die Union den Druck. Markus Söder will beim Bund-Länder-Gipfel einen Forderungskatalog vorlegen.

Beim Treffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz droht sich der Streit um eine schärfe Asyl- und Abschiebepolitik nach den jüngsten Messerattentaten zwischen Union und Ampel-Koalition zuzuspitzen. Bayerns Regierungschef Markus Söder forderte unmittelbar vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf, persönlich Verhandlungen mit den Regimen in Afghanistan und Syrien aufzunehmen, um die von SPD-Kanzler Scholz angekündigte Abschiebung von Schwerstkriminellen in beide Länder vorzubereiten. 

Söder fordert Baerbock zu Gesprächen mit Taliban und Syrien über Abschiebungen auf

„Anstatt immer nur dieselben ideologischen Bedenken zu betonen, muss die Bundesaußenministerin sofort Gespräche mit den Taliban und dem Assad-Regime führen“, sagte der CSU-Vorsitzende unserer Redaktion. Söder verwies auf den Mord an dem 29-jährigen Mannheimer Polizisten Rouven Laur, als ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber mit einem Messer mehrere Aktivisten der islamkritischen Bewegung Pax Europa mit einem Messer attackierte und schwer verletzte. „Das furchtbare Beispiel Mannheim hat gezeigt: Straffällige und kriminelle Asylbewerber müssen umgehend nach Afghanistan und Syrien zurückgeführt werden“, sagte Söder. Wer sich nicht an Recht und Gesetz halte, verwirke seinen Schutzanspruch in Deutschland. 

Söder forderte, dass von der Ministerpräsidentenkonferenz auch in der Migrationspolitik das Signal einer „Zeitenwende“ ausgehen müsse. Inzwischen seien hier die letzten acht Bund-Länder-Runden weitgehend ergebnislos geblieben. „Deutschland braucht endlich praktische Lösungen bei der Migration“, forderte der CSU-Chef. Das Zögern müsse ein Ende haben. 

CSU-Chef will System des "subsidiären Schutzes" ersetzen

Zu einer Wende der Asylpolitik müsse eine Abkehr vom bisherigen System des behelfsmäßigen sogenannten subsidiären Schutzes gehören. Dieser Status gewährt bislang auch abgelehnten Asylbewerbern, die nicht unter die Genfer Flüchtlingskonvention fallen, ein befristetes Aufenthaltsrecht, wenn ihnen in ihrer Heimat ein ernsthafter Schaden drohe. Söder fordert statt pauschaler Schutzgewährung differenzierte Lösungen. 

Der Ministerpräsident will auf der Konferenz einen Fünf-Punkte-Plan vorlegen. Dazu gehört die Unionsforderung nach einem „Sofort-Arrest für Straftäter und Gefährder“. Diese sollen demnach solange inhaftiert werden, bis sie freiwillig in ihr Herkunftsland ausreisen. Ebenso sollen an deutschen Grenzen alle Asylsuchenden zurückgeschickt werden, wenn sie aus einem sicheren EU-Land einreisen. „Wer aus Schengen-Staaten an unsere Binnengrenzen kommt, muss zurückgewiesen werden“, betonte Söder. Bislang reicht in der Regel ein Asylgesuch zur Einreise. 

Lesen Sie dazu auch

Unionsländer pochen auf Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der EU

Ebenso müssten deutsche Asylverfahren in Staaten außerhalb der EU möglich werden. „Der Bund muss endlich bei der Drittstaaten-Lösung mit Aufnahmezentren in anderen Ländern aktiv werden“, forderte Söder „Das betrifft nicht nur afrikanische Staaten, sondern die Ampel muss auch in Europa handeln“, betonte der CSU-Chef. „Warum führt die Außenministerin nicht längst Verhandlungen mit Albanien, wie es Italien macht? Die Grünen müssen endlich von der Bremse gehen. Die Menschen erwarten sich von der Regierung zurecht Lösungen.“ 

Unterstützung erhält Söder aus anderen Unionsländern: Hessens CDU-Regierungschef Boris Rhein forderte jüngst in einem Interview unserer Zeitung klare Aussagen von Kanzler Scholz, wie Asylverfahren außerhalb der EU stattfinden könnten. „Wir erwarten, dass der Kanzler dazu persönlich in den entsprechenden Ländern die nötigen Verhandlungen führt“, sagte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz. „Das muss Chefsache sein“, betonte Rhein.

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21.06.2024

Es wäre interessant zu erfahren, wenn Söder als Kanzler die Macht hätte, wie er die "Zeitenwende in der Asylpolitik" in die Tat umsetzen würde. Noch hat er die Chance zum Kanzler - in der Beliebtheit der Politiker hat sich Hendrik Wüst vor ihn auf Platz 2 geschoben. Am sensationellsten ist jedoch, dass Sarah Wagenknecht aus dem Stand in dieses Spitzenquartett aufgeschlossen hat mit etwa gleichen Noten wie Söder und Wüst, alle Genannten a b e r v o r M e r z . Vielleicht werden die Werte von Frau Wagenknecht nach den 3 Wahlen im Osten im September so groß, dass ein Regieren ohne sie nicht mehr möglich sein wird.
Im Übrigen ist hier den Mitforisten Adrian Z. und Martin D. ( beide 20.6. ) zuzustimmen und dem Leitartikel-Schreiber Michael Pohl
zu danken für seine sachliche Aufarbeitung des brisantenThemas irreguläre Migration.

20.06.2024

Zeitenwende ist das neue Unwort und erklärt, wenn etwas geändert werden muss, weil man es jahrelang verpennt und Dinge falsch gemacht hat.

20.06.2024

Da kann er viel fordern. Mit der Ampel ist da nichts zu machen. Die schwelgt lieber in ihrer devoten Willkommenskultur.

20.06.2024

https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/kevin-kühnert-spricht-über-die-spd-wahlschlappe-dann-hat-anne-will-die-nase-voll/ar-BB1ozVRr?ocid=wispr&pc=u477&cvid=9c641f04a35d4313b28745e64b718f6c&ei=43

Kevin Kühnert spricht über die SPD-Wahlschlappe - dann hat Anne Will die Nase voll

Anne Will: "Das ist alles nichts, was ein Wähler oder eine Wählerin mitdenken muss!"

>>Die ehemalige Polittalkerin fuhr fort: "Wenn Sie sich die Vertrauenswerte dieser Regierung anschauen - Sie haben damals als Juso-Chef noch gegen die große Koalition gearbeitet!" Die damalige Regierung habe ein größeres Vertrauen genossen als die Ampelkoalition, merkte Will an. "Daraus sprechen doch all diese auch Wünsche von Wählerinnen und Wählern, dass sich was verändern möge. Daraus können Sie doch nicht für sich machen: 'Yeah, wir sind auf einem guten Weg und wir machen unser Tagesgeschäft.'"<<

Ja, dazu fiel ihm wohl "nicht" allzuviel ein, Nein!

21.06.2024

"Söder fordert harte Zeitenwende in der Asylpolitik"

99% von allem was der jetzt fordert - von der Asylpolitik über Digitalausbau und vergammelter Infrastruktur bis zu den Erneuerbaren Energien hat er mit verpennt oder vergeigt. Aber dafür Frau Merkel mit dem bay. Verdienstorden dekoriert . . .

Immerhin scheint man in der Staatsregierung gerade von den Linken zu lernen und denkt im Interesse des Gemeinwohls über die Enteignung flutpolderverhindernder Bauern nach . . .

20.06.2024

" Söder fordert harte Zeitenwende in der Asylpolitik "
Selbst die Union hat das nicht auf die Reihe bekommen in Ihrer Regierungszeit. Alles Verar....ung. Nach der Wahl haben die Altparteien Gedächtnisschwund diesbezüglich. Wetten!

20.06.2024

>>Nach der Wahl haben die Altparteien Gedächtnisschwund diesbezüglich. Wetten!<<

Den hat die AfD schon jetzt

20.06.2024

So sehr ich den Druck, den die Union in dieser Hinsicht ausübt, begrüße, muß ich gleichzeitig fast lachen, wenn ich die Einlassungen Söders zu dem Thema lese. Populismus in Reinform, für wie dumm hält der uns?

1. „Das furchtbare Beispiel Mannheim hat gezeigt: Straffällige und kriminelle Asylbewerber müssen umgehend ... zurückgeführt werden“
Selbst wenn das stattfinden würde (was eigentlich selbstverständlich sein sollte), hätte das keinerlei Auswirkungen auf den Aufenthalt des Attentäters gehabt, der bisher nicht straffällig war. Sein Asylantrag war abgelehnt, er bekam aber "subsidiären Schutz". DAS wäre also das Thema, über das in diesem Zusammenhang diskutiert werden müßte.

Weiter unten tut Herr Söder das. Wie die "differenzierten Lösungen" (schon jetzt wird jeder Fall einzeln betrachtet) dann aber aussehen sollen, läßt er offen.

2. „Sofort-Arrest für Straftäter und Gefährder“. Prima. Wo ist der Gesetzentwurf oder -Änderungsantrag, der das hergibt?

3. „Deutschland braucht endlich praktische Lösungen bei der Migration"
Da hat er Recht. Nur: Warum sollten wir das nun ausgerechnet der Union zutrauen, die in 16 Jahren Regierung keinerlei Ambitionen hatte, dieses Thema ernsthaft anzugehen, und die sich aufgrund ihrer "Brandmauer" faktisch schon auf eine weitere Koalition mit SPD und/oder Grünen festgelegt hat?

3. "Ebenso sollen an deutschen Grenzen alle Asylsuchenden zurückgeschickt werden, wenn sie aus einem sicheren EU-Land einreisen."
Das wäre der Vollzug geltenden Rechtes. Würde aber permanente Grenzüberwachung voraussetzen. Will Herr Söder also aus dem Schengenabkommen aussteigen?

4. „Der Bund muss endlich bei der Drittstaaten-Lösung mit Aufnahmezentren in anderen Ländern aktiv werden“
Das wäre erfreulich, ist aber im Prinzip auch nur ein Winkelzug, um die bestehenden (und selbst gemachten!) Regelungen zu umgehen, mit erheblichem Aufwand verbunden und, wie gestern in einem Artikel beschrieben, mit zahlreichen Fragezeichen im Hinblick auf Effizienz versehen.

Der springende Punkt ist:
Das Asyl- und Flüchtlingswesen, das unter dem Eindruck des 2. Weltkrieges, des Nationalsozialismus und den Repressionen der sozialistischen Staaten entstand, ist zu einem Tor zur Einwanderung für Jedermann aus aller Welt bei Vollversorgung auf Staatskosten geworden, über das wir keinerlei Kontrolle mehr haben. An einzelnen Symptomen zu doktern wird das Grundproblem nicht lösen.
Daher muß es als ganzes auf den Prüfstand:
Was können wir noch leisten?
Was wollen wir, als souveräner Staat, überhaupt noch leisten bwz. was ist das Volk bereit, mitzutragen?
Zu welchen Bedingungen wollen wir das leisten, und wie ist sichergestellt, daß diese durchgesetzt werden?

Wer diese Fragen noch nicht mal stellen will, den wird (frei nach Gorbatschow) "das Leben bestrafen", möglicherweise, wie sich bereits abzeichnet, auch die Demokratie.

20.06.2024

Genauso schaut es aus - und die "Bestrafung" ist in vollem Gange.
Mir ist es mittlerweile völlig wurscht, welche Partei die Grenzen dicht macht - völlig. Und ich stelle dieses Problem vor alle anderen, die wir in Deutschland haben. Die irreguläre/illegale Migration muss beendet werden! Auf NULL%. Die Partei, der das gelingt -oder die es wenigstens angeht- wird künftig die Mehrheit der Stimmen haben!

20.06.2024

@ Adrian Z.

Auch bei mir steht dieses Thema spätestens seit 2015 ganz oben auf der Agenda. Ganz einfach deshalb, weil die negativen Folgen, im Gegensatz zu vielen anderen politischen Versäumnissen, langfristig an den Grundfesten unserer Gesellschaft rühren können, und in der Lage sind, eine Eigendynamik zu entwickeln, die irgendwann irreversibel ist. Geändert hat sich in mittlerweile fast 9 Jahren nichts wesentliches. Wer kommt oder bleibt, entscheidet zu 95% noch immer der Einwanderer, durch seine schlichte Anwesenheit.
Und ich stelle fest, auch in meinem Umfeld verlieren selbst Leute, die eher dem progressiven oder liberalen Millieu zuzuordnen sind oder waren, zunehmend die Geduld und sind fassungslos, was in diesem Land passiert bzw. nicht passiert.
Der Wind dreht sich. Langsam, aber sicher, und um so schneller, je mehr Bürger sich mit den unerfreulichen Folgen dieser Art der Einwanderungspolitk selbst konfrontiert sehen, oder zumindest deren Auswüchse wahrnehmen.
Mal sehen, welche Parteien die Zeichen der Zeit erkennen, bevor sie in der Bedeutungslosigkeit aufwachen. Die Zeit der Belehrungen, Absichtserklärungen, warmen Worte und Ausreden neigt sich anscheinend ihrem Ende zu. Und das ist gut so.

20.06.2024

Ich weiß gar nicht, was es dabei von Regierungsseite zu überlegen gibt?? Das, was Herr Söder vorschlägt, ist das Allermindeste(!!), was die Politik Ihren "Bürgern (Steuerzahler, Diäten-Finanzierern), unseren Kindern undsoweiter, schuldig ist. Warum wird hier ein Eiertanz wegen Unversehrtheit, Rechten etc von Schwerstkriminellen aufgeführt? Es drängt sich einfach schon lange wirklich der Eindruck auf, dass unseren "Regierenden" diese Leute wichtiger sind, als die eigene Bevölkerung. Oder, wie es die Verursacherin allen Übels man in Ihrer "unnachahmlichen" Art ausdrückte: "Die, die hier schon länger leben" (sic!)

20.06.2024

"Unionsländer pochen auf Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der EU" - so sind sie, die CSU/CDU-Schwätzer - jahr(zehn)elang selbst nix hinbekommen - egal, ob beim gerichtlich angemahnten Wahlrechtsreform, Bundeswehr-Ausstattung, Klimaschutz, Energieversorgung, Infrastruktur, Bildung, Landwirtschaft oder eben auch beim Asylrecht - aber dann von dem Oppositionsbänken aus recht "gscheit" und dement ob ihrer eigenen Untätigkeit rumgrölen...apropos rumgrölen - das macht natürlich auch die Alternative für Despoten, aber wollen wir dem braunen Sumpf nicht allzu viel Aufmerksamkeit gönnen...

20.06.2024

Volle Zustimmung zu Ihrer treffenden Analyse!!

20.06.2024

Auch meine vollste Zustimmung Herr Martin D. Sehr gut geschrieben.

20.06.2024

Wir haben eine Regierung, die an den bestehenden Regelungen und Verhältnissen nichts ändern will. Die Lippenbekenntnisse von der SPD sind unehrlich. Die nächste Wahl ist in 2 Monaten in Sachsen und Thüringen. Hier drohen SPD und Grüne an der 5 Prozent Hürde zu scheitern. In Sachsen haben BSW, AfD und CDU inzwischen 77! Prozent der Wählerstimmen auf sich vereint. Ein Anti AfD und BSW Bündnis ist dort schon ausgeschlossen. Die Wähler haben die Brandmauer pulverisiert und erwartet von den Gewählten eine Realpolitik, so wie es nach dem Gesetz definiert ist: Frei!

20.06.2024

Schlechte Aussichten für Verbesserung bei der deu Asylpolitik. Schon bei der EU Bemühung das Asylrecht zu verschärfen haben die Grünen und die links-liberale Klientel selbst nachdem DEU dem EU Vorschlag zugestimmt hatte, in Brüssel weiterhin versucht zu blockieren und zu mauern. Die Aufweichung des subsidiären Schutzes ist nur schwerlich mit den Grünen machbar; dazu zählt auch "Sofortiger Arrest" (Dauerverwahrung) für asylsuchende verurteilte Straftäter und Gefährder. Von Auslagerung des Asylverfahrens in Drittländer wie von IT und GB in der Umsetzung befindlich schon gar nicht zu reden. Vom Vorschlag mit Syrien und Afghanistan zu verhandeln über Rückführung von angelehnten Asylbewerbern und Straftätern ganz zu schweigen; da macht die "Menschenrechtlerin" Baerbock wohl kaum mit; diese Frau lebt eh in einem sicheren Ambiente ohne oder nur sehr geringen Gefahr Schaden durch einen
durchgeknallten Intensivtäter aus dem Asylumfeld ausgesetzt zu sein.