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Staus zum Ferienende in Deutschland: Wo wird es besonders voll?

Stau

Ferienende: Auf welchen Straßen wird es am Wochenende besonders voll?

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    Zum Ferienende werden Staus auf den Autobahnen in Deutschland erwartet.
    Zum Ferienende werden Staus auf den Autobahnen in Deutschland erwartet. Foto: Marcus Brandt, dpa (Symbolbild)

    Die Weihnachtsferien gehen in fast allen Bundesländern in dieser Woche zu Ende. Autofahrer sollten auf Deutschlands Fernstraßen vor allem am Wochenende viel Geduld mitbringen. Laut dem ADAC hat die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub bereits zur Wochenmitte begonnen.

    Die meisten Staus werden am Samstag und Sonntag jeweils in den Nachmittagsstunden erwartet. Am Samstag dürfte sich der Bettenwechsel in den Wintersportorten zeitweise auch auf den alpennahen Fernreiserouten bemerkbar machen. Auch bereits am Freitag rechnet der ADAC, vor allem am Nachmittag, mit viel Verkehr. Allerdings könnte der Berufsverkehr deutlich schwächer ausfallen.

    Staus zum Ferienende: Wo in Deutschland viel Verkehr erwartet wird

    Auf diesen Strecken erwartet der ADAC die meisten Staus zum Ferienende:

    • Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
    • A1 Köln–Dortmund–Bremen–Hamburg
    • A2 Dortmund–Hannover
    • A3 Passau–Nürnberg–Frankfurt
    • A4 Kirchheimer Dreieck–Erfurt–Dresden
    • A5 Basel–Karlsruhe–Hattenbacher Dreieck
    • A6 Heilbronn–Nürnberg
    • A7 Füssen/Reutte–Würzburg und Hannover–Hamburg
    • A8 Salzburg–München–Stuttgart–Karlsruhe
    • A9 München–Nürnberg–Berlin
    • A10 Berliner Ring
    • A24 Hamburg–Berlin
    • A45 Gießen–Hagen–Dortmund
    • A61 Ludwigshafen–Koblenz–Mönchengladbach
    • A81 Singen–Stuttgart
    • A93 Kufstein–Inntaldreieck
    • A95/B2 München–Garmisch-Partenkirchen
    • A99 Umfahrung München

    Auch in Österreich, der Schweiz und Italien werden Staus erwartet

    In Österreich zählen die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen zu den gefährdetsten Staurouten. In der Schweiz müssen Autofahrer auf der Gotthard-Route, den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen rechnen. In Italien sind neben der Brennerroute auch die Straßen des Puster-, Grödner- und Gadertals sowie des Vinschgaus am stärksten gefährdet. Wegen Personenkontrollen müssen Reisende vor allem an den drei Autobahnübergängen Suben (A3 Linz–Passau), Walserberg (A8 Salzburg–München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein–Rosenheim) mit Wartezeiten rechnen.

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