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Hier droht laut ADAC Stau zum Osterferien-Beginn

Stauprognose

Osterferien beginnen in fünf Bundesländern: Wo am Wochenende Stau droht

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    Am ersten April-Wochenende starten in fünf Bundesländern die Osterferien. Auf einigen Strecken sind deshalb Staus vorprogrammiert.
    Am ersten April-Wochenende starten in fünf Bundesländern die Osterferien. Auf einigen Strecken sind deshalb Staus vorprogrammiert. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Fünf Bundesländer starten am Montag, den 7. April, in die Osterferien. Somit dürften bereits viele Reisende ab Freitag sowie über das erste Aprilwochenende (4. bis 6. April) auf Deutschlands Straßen unterwegs sein, um an ihre Urlaubsziele zu kommen. Wo und wann Staus drohen, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.

    Osterferien: Stau auf Wintersport-Routen und in den Süden erwartet

    Da am Montag die Ferien in Bremen, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen beginnen, werden sich bereits am diesem Wochenende viele auf den Weg in den Urlaub machen. Nicht wenige dürften dabei Richtung Süden und damit vielfach auch durch Bayern fahren. Das sorgt im Freistaat für mehr Verkehr auf den Straßen und kann zu Staus und Verzögerungen führen.

    Der ADAC rechnet damit, dass sich zum Osterferien-Beginn nicht allzu viele lange Staus bilden werden, wie es in einem Bericht des Automobil-Clubs heißt. Aber: Auf einigen Strecken ist dennoch ein großes Verkehrsaufkommen zu erwarten – dort drohen Staus. So warnt der ADAC, dass es vor allem im Bereich von Baustellen (aktuell gibt es auf den Autobahnen insgesamt 977 von ihnen), den Routen in beliebte Wintersportregionen sowie in Richtung Süden und Meer Verzögerungen geben könnte. Am verkehrsreichsten soll der Samstag werden.

    Osterferien-Beginn: Diese Autobahnen sind staugefährdet

    Diese Autobahnen sollen laut ADAC am ersten April-Wochenende in beiden Fahrtrichtungen am ehesten staugefährdet sein:

    • A1: Köln – Dortmund – Münster – Bremen – Hamburg
    • A2: Hannover – Braunschweig – Magdeburg
    • A3: Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
    • A5: Heidelberg – Karlsruhe – Basel
    • A4: Dresden – Chemnitz
    • A6: Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
    • A7: Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
    • A8: Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
    • A9: Halle/Leipzig – Nürnberg – München
    • A81: Heilbronn – Stuttgart
    • A93: Inntaldreieck – Kufstein
    • A95/B2: München – Garmisch-Partenkirchen
    • A99: Umfahrung München

    Auch im an Deutschland grenzenden Ausland gibt es laut ADAC Staufallen. In Österreich sind das vor allem die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, aber auch die Fernpass-Route, die Tiroler, Salzburger sowie Vorarlberger Bundesstraßen. In der Schweiz könnten sich die Gotthard-Route, die Zufahrtsstraßen zu den Skigebieten in Graubünden, Berner Oberland, Wallis und der Zentralschweiz zu Engstellen entwickeln. In Tschechien kann die D8, die von Dresden aus bis nach Prag führt, zur Staufalle werden.

    Stau-Höhepunkt wohl am Osterwochenende 17. bis 21. April

    Wie der ADAC mitteilt, ist mit der größeren Verkehrswelle und damit längeren Staus dann am Wochenende vom 11. bis 13. April zu rechnen, wenn viele weitere Bundesländer in die Osterferien starten, darunter auch Bayern und Baden-Württemberg. Stau-Höhepunkt wird wohl das Osterwochenende vom 17. bis 21. April.

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