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Tipps für Autofahrer: Urlaub: So vermeiden Sie hohes Bußgeld im Ausland

Tipps für Autofahrer

Urlaub: So vermeiden Sie hohes Bußgeld im Ausland

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    Ob Vignettenpflicht oder Fahrverbot in der Innenstadt: In vielen Urlaubsländern drohen Autofahrern Kostenfallen.
    Ob Vignettenpflicht oder Fahrverbot in der Innenstadt: In vielen Urlaubsländern drohen Autofahrern Kostenfallen. Foto: dpa/Archiv

    Ob Kurzurlaub über das verlängerte Wochenende an Fronleichnam, oder die anstehenden Sommerferien: Millionen Deutsche werden in den nächsten Wochen ins Auto steigen und ins Ausland fahren. Dumm nur, wenn man dann im Urlaub einen Fehler mit dem Wagen macht. Denn viele Länder kassieren in solchen Fällen drakonische Strafen - auch bei deutschen

    Hier eine Übersicht des ADAC über teure Urlaubs-Fehler:

    Vignettenpflicht: An eine Vignettenpflicht sollte man sich unbedingt halten. Wer ohne Pickerl erwischt wird, zahlt sauber drauf. In Österreich kostet das Fahren ohne Vignette mindestens 120 Euro, ebenso die falsche Anbringung. In Slowenien werden dafür laut ADAC sogar 300 Euro kassiert und oft auch die Fahrzeugpapiere einbehalten. In der Schweiz ist ein Bußgeld von 200 Franken fällig.

    Italien - Fahrverbot in der Innenstadt: Viele italienische Innenstädte sind für den touristischen Autoverkehr gesperrt. Das kann zu Probleme führen, wenn zum Beispiel das Hotel mitten in der City liegt. Wer mit dem Auto anreist, sollte sich also genau über die Regelungen am Zielort informieren. Die Beschilderung dieser „Zone a Traffico limitato / ZTL“ ist meist unübersichtlich und auf Anhieb schwer zu durchschauen. Fährt man versehentlich in eine gesperrte Zone, droht ein Bußgeld von rund 100 Euro.

    Tempoverstöße: Auch wer zu schnell fährt,  wird in anderen Ländern - wie in Deutschland - abkassiert. Bei 11 km/h zu schnell sind in der Schweiz 250 Franken (rund 200 Euro) fällig, in Norwegen sogar rund 330 Euro, in Italien werden rund 160 Euro fällig.

    Abgelaufener TÜV: Wer ohne gültige Hauptuntersuchung mit dem Wagen unterwegs ist, muss vor allem in unseren östlichen Nachbarländern mit großem Ärger rechnen. Ungarische, tschechische und polnische Polizeibehörden verhängen in diesen Fällen laut ADAC immer wieder hohe Bußgelder oder legen sogar den Wagen still. AZ

    • Vignettenpflicht: An eine Vignettenpflicht sollte man sich unbedingt halten. Wer ohne Pickerl erwischt wird, zahlt sauber drauf. In Österreich kostet das Fahren ohne Vignette mindestens 120 Euro, ebenso die falsche Anbringung. In Slowenien werden dafür laut ADAC sogar 300 Euro kassiert und oft auch die Fahrzeugpapiere einbehalten. In der Schweiz ist ein Bußgeld von 200 Franken fällig.
    • Italien - Fahrverbot in der Innenstadt: Viele italienische Innenstädte sind für den touristischen Autoverkehr gesperrt. Das kann zu Probleme führen, wenn zum Beispiel das Hotel mitten in der City liegt. Wer mit dem Auto anreist, sollte sich also genau über die Regelungen am Zielort informieren. Die Beschilderung dieser „Zone a Traffico limitato / ZTL“ ist meist unübersichtlich und auf Anhieb schwer zu durchschauen. Fährt man versehentlich in eine gesperrte Zone, droht ein Bußgeld von rund 100 Euro.
    • Tempoverstöße: Auch wer zu schnell fährt,  wird in anderen Ländern - wie in Deutschland - abkassiert. Bei 11 km/h zu schnell sind in der Schweiz 250 Franken (rund 200 Euro) fällig, in Norwegen sogar rund 330 Euro, in Italien werden rund 160 Euro fällig.
    • Abgelaufener TÜV: Wer ohne gültige Hauptuntersuchung mit dem Wagen unterwegs ist, muss vor allem in unseren östlichen Nachbarländern mit großem Ärger rechnen. Ungarische, tschechische und polnische Polizeibehörden verhängen in diesen Fällen laut ADAC immer wieder hohe Bußgelder oder legen sogar den Wagen still. AZ
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