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Schnelle Rennen auf reiner Asphaltstrecke

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Schnelle Rennen auf reiner Asphaltstrecke

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    Die ACCR-Flotte in der schicken blauen Rennlackierung.
    Die ACCR-Flotte in der schicken blauen Rennlackierung. Foto: Sarah Feldmeier

    Auf dem Gründautalring fand der dritte Lauf zur deutschen Autocross-Meisterschaft statt. Die Strecke ist Teil des ADAC Fahrsicherheits-Zentrums Rhein-Main und komplett asphaltiert.

    Bei den Tourenwagen im Juniorenbereich waren für den Autocross Club Ries die Brüder Jens und Nico Berndorfer im Starterfeld zu finden. Jens konnte im Zeittraining die zweitschnellste Zeit fahren, Nico wurde Fünfter. Obwohl Jens in den Vorlaufläufen zwei Dreher und noch einen Getriebeschaden hatte, beendete er die Vorlaufwertung auf Platz sechs. Im Finale hatte er dann wieder mehr Glück und konnte durch eine starke Vorstellung nahezu gleichauf mit dem Drittplatzierten auf Platz vier vorfahren. Nico Berndorfer konnte sich in der Vorlaufwertung den vierten Platz sichern. Im Finale zeigte er ebenfalls eine starke und clevere Leistung und fuhr einen ungefährdeten zweiten Platz über die Ziellinie.

    Thomas Lutz steigert sich von Rennen zu Rennen

    In der Klasse 2a der Serientourenwagen war Thomas Lutz für den Autocross Club Ries am Start. Im Zeittraining konnte sich der Belzheimer auf Platz sieben im Mittelfeld positionieren. Lutz kam im Laufe der Veranstaltung immer besser mit der Strecke zurecht und konnte die Vorlaufwertung auf Platz sechs beenden. Dies bedeutete den direkten Einzug ins A-Finale. Hier konnte er sich den fünften Platz sichern.

    In der Klasse 4 war Sarah Feldmeier mit ihrem Crosskart unterwegs. Im Zeittraining musste sie sich mit Platz zwölf zufriedengeben. Die Vorläufe waren ein Auf und Ab für die Großsorheimerin, wobei sie bei einem Start vom Ende des Feldes auf Platz eins vorfuhr. Anschließend musste sie aber wieder Positionen abgeben. Am Ende des Tages reichte es knapp nicht für die Teilnahme am A-Finale.

    Patrick Heider kämpft mit technischen Problemen

    Bei den Allrad-Spezialern war Patrick Heider zu finden. In den Vorläufen hatte er immer wieder mit technischen Problemen zu kämpfen, konnte aber trotzdem noch den vierten Platz für sich verbuchen. Im Finale wurde der Balgheimer dann Fünfter.

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