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Hallenfußball: Siebenmeter-Krimis

Hallenfußball

Siebenmeter-Krimis

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    Matthias Hoinle vom SV Otting schirmt hier den Ball gegen Stefan Handschiegl (links) vom TSV Wemding ab. 
    Matthias Hoinle vom SV Otting schirmt hier den Ball gegen Stefan Handschiegl (links) vom TSV Wemding ab.  Foto: Jais

    Sieger des Hallenfußball-Mitternachtsturniers des TSV Wemding wurden die mit Nummer zwei gekennzeichnete Mannschaft des Veranstalters, die im Endspiel-Derby gegen den SV Otting mit 7:6 (1:1) im Siebenmeter-Schießen die Oberhand behielt. Auf den dritten Platz kam der FSV Utzwingen, der im kleinen Finale gegen den SV Kerkingen 4:3 gewann.

    Im Endspiel brachte Hoinle den SV Otting nach einem Zuspiel von Daniel Österle in Führung, doch mit einer Einzelaktion gelang Xhaferi der Ausgleich. Beinahe hätten sich die beiden Mannschaften das Siebenmeter-Schießen sparen können, denn in der Schlusssekunde streifte ein Schuss des Ottingers Lukas Berger die Latte.

    Im Siebenmeterschießen verwandelten auf beiden Seiten alle fünf Spieler zum 6:6-Zwischenstand. Dann überwand Wemdings Torwart Emrah Midik seinen Gegenüber, parierte aber dann den Siebenmeter des Ottinger Keepers.

    Als Schiedsrichter fungierten Michael Hertle (SV Schwörsheim-Munningen), Martin Lohmeier (BC Huisheim) und Daniel Stimpfle (FC Maihingen), die nicht nur Zeitstrafen verteilten, sondern sogar eine Ampelkarte zogen.

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