„Ich habe nicht viel Rente. Das Geld wird ganz, ganz knapp am Ende des Monats.“ Das sagt die 85-jährige Elfriede Strickrodt aus Ludwigsfeld. Sie müsse dann gucken, was sie überhaupt noch kaufen kann. Sie geht in die Küche, öffnet die Kühlschranktür und erklärt: „Mein Kühlschrank ist leer, da ist nichts drin.“ Sie weiß: Sie ist nicht die Einzige in der Situation. Tatsächlich gibt es in Neu-Ulm wie im gesamten Landkreis viele Menschen, die an der Armutsgrenze leben. Dafür, dass am Ende des Monats trotzdem noch etwas im Kühlschrank ist, sorgen die Malteser in Neu-Ulm mit besonderen Projekten, für die sich einige Menschen ehrenamtlich engagieren.
Neu-Ulm
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