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Wenn die Rente nicht reicht: Helfer der Malteser bringen Lebensmittel an die Haustür

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Helden des Alltags füllen leere Kühlschränke und Herzen

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    Anna und Theresia Schartmann (v.l.) bringen Lebensmittel an die Haustür.
    Anna und Theresia Schartmann (v.l.) bringen Lebensmittel an die Haustür. Foto: Dominik Prandl

    „Ich habe nicht viel Rente. Das Geld wird ganz, ganz knapp am Ende des Monats.“ Das sagt die 85-jährige Elfriede Strickrodt aus Ludwigsfeld. Sie müsse dann gucken, was sie überhaupt noch kaufen kann. Sie geht in die Küche, öffnet die Kühlschranktür und erklärt: „Mein Kühlschrank ist leer, da ist nichts drin.“ Sie weiß: Sie ist nicht die Einzige in der Situation. Tatsächlich gibt es in Neu-Ulm wie im gesamten Landkreis viele Menschen, die an der Armutsgrenze leben. Dafür, dass am Ende des Monats trotzdem noch etwas im Kühlschrank ist, sorgen die Malteser in Neu-Ulm mit besonderen Projekten, für die sich einige Menschen ehrenamtlich engagieren.

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