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Neu-Ulm: Umstrittene Querspange bei Ludwigsfeld: Jetzt kommen die Bürger zu Wort

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Umstrittene Querspange bei Ludwigsfeld: Jetzt kommen die Bürger zu Wort

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    Die Freihaltetrasse für eine Querspange von der B28 zur B10 soll verschoben werden, damit sich das Gewerbegebiet Schwaighofen besser entwickeln kann.
    Die Freihaltetrasse für eine Querspange von der B28 zur B10 soll verschoben werden, damit sich das Gewerbegebiet Schwaighofen besser entwickeln kann. Foto: Stadt Neu-Ulm

    Noch geht es nur um eine Freihaltetrasse, doch in einigen Jahren könnte zwischen der B28/B30 und B10 in Neu-Ulm eine Querspange gebaut werden. Die Stadt will diese frei gehaltene Fläche verschieben, damit das Gewerbegebiet Schwaighofen nach Süden hin erweitert werden kann, ohne zerschnitten zu werden. Bei Anwohnern in Ludwigsfeld ist dieses Vorhaben aber höchst umstritten, denn dadurch rückt die mögliche Trasse näher an ihre Häuser heran. Zur geplanten Änderung des Flächennutzungsplans findet am Mittwoch, 17. April, um 18.30 Uhr in der Hochschule Neu-Ulm eine Beteiligungs- und Informationsveranstaltung mit Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger statt. Dabei können die Bürgerinnen und Bürger Fragen stellen und ihre Anregungen zur Flächennutzungsplanänderung abgeben.

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