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Neu-Ulm: Stadt fordert: Sollte die Querspange gebaut werden – dann im Tunnel

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Stadt fordert: Sollte die Querspange gebaut werden – dann im Tunnel

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    Ein möglicher neuer Verlauf einer Querspange von der B28/B30 zur B10 stößt in Ludwigsfeld auf Widerstand. Denn die geänderten Pläne betreffen Anwohnerinnen und Anwohner.
    Ein möglicher neuer Verlauf einer Querspange von der B28/B30 zur B10 stößt in Ludwigsfeld auf Widerstand. Denn die geänderten Pläne betreffen Anwohnerinnen und Anwohner. Foto: Alexander Kaya

    Noch steht in den Sternen, ob die Querspange von der B28/B30 zur B10 jemals gebaut wird. Doch im Flächennutzungsplan ist dafür eine Vorbehaltsfläche freigehalten, und deshalb müssen viele Bürgerinnen und Bürger in Ludwigsfeld mit der Möglichkeit leben, dass die Tangente irgendwann kommt. Die Stadtverwaltung möchte die Trasse nun in Richtung Südosten verschieben, um das Gewerbegebiet Schwaighofen-Süd besser entwickeln zu können. Dagegen protestieren Anwohner in Ludwigsfeld, denn damit würde die Schnellstraße näher an den Ortsrand des Stadtteils rücken, falls sie gebaut wird. Am Mittwochabend hat der Neu-Ulmer Stadtrat eine Entscheidung getroffen – nach einer teils hitzigen und kontrovers geführten Diskussion. 

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