Die Corona-Pandemie hat die Neu-Ulmer Polizei voriges Jahr auf Trab gehalten. Die Beamtinnen und Beamten mussten etwa die Einhaltung der jeweils geltenden Regeln überwachen. Seit Dezember erforderten zudem die als "Spaziergänge" bezeichneten Corona-Demos Woche für Woche einen hohen personellen Aufwand. Bei alldem galt es darauf zu achten, die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten, damit es nicht zu viele krankheitsbedingte Ausfälle gibt. Doch die Zahl der Straftaten ging 2021 deutlich zurück, wie aus der Kriminalstatistik hervorgeht. Corona dürfte dabei eine entscheidende Rolle gespielt haben.
Neu-Ulm