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Am 18. November 2016 wird vor einem Hochhaus in Ludwigsfeld auf einen Familienvater geschossen. Vom Täter fehlt bis heute jede Spur.

Interaktive Karte: In diesen Stadtteilen passieren die meisten Straftaten

Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Wie sich die Kriminalität über zehn Jahre auf die Neu-Ulmer Stadtteile verteilt und welche Rolle die Nachbarstadt Ulm dabei spielt.

Zwei Städte, ein Fluss, viele Menschen: Neu-Ulm und das benachbarte Ulm bilden mit ihren rund 190.000 Einwohnern gemeinsam eine Großstadt, etwas größer als Potsdam oder Hagen. Erst neulich wurde die Region Ulm von der Polizei als sicherste in Baden-Württemberg eingestuft: Die Zahl der Straftaten in Ulm ist demnach deutlich gesunken, die Aufklärungsquote ist auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren. Doch wie sieht es in Neu-Ulm aus?

Die Polizei hat auch die Kriminalität dort ausgewertet. Dabei lohnt sich zunächst ein Vergleich mit der Nachbarstadt – aber auch zwischen den einzelnen Stadtteilen. Ulm ist nicht nur die größere Stadt, sondern hat auch entsprechend mehr Kriminalität vorzuweisen: 8120 Straftaten zählte die Polizei dort im Jahr 2021, im Vergleich zu 3496 im benachbarten Neu-Ulm. Im Mittel passierten in Neu-Ulm innerhalb der vergangenen zehn Jahren, von 2012 bis 2021, 38.846 Straftaten, in Ulm 101.583. Dennoch sollte man die beiden Städte nicht getrennt betrachten, wendet Robert Graf ein. Er ist seit Oktober 2019 Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm und sagt: "Grundsätzlich sind wir ein kriminalgeografischer Raum. Die Kriminellen machen bei der Donau nicht halt. Wir hatten auch bereits Verfahren, in denen Verdächtige aus beiden Städten eine Bande bildeten."

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