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Landkreis Neu-Ulm: Das fordert Kreisbrandrat Schmidt als Konsequenz aus dem Juni-Hochwasser

Landkreis Neu-Ulm

Das fordert Kreisbrandrat Schmidt als Konsequenz aus dem Juni-Hochwasser

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    Das Hochwasser hat im Juni im Landkreis Neu-Ulm viel Schaden angerichtet, wie hier in Weißenhorn.
    Das Hochwasser hat im Juni im Landkreis Neu-Ulm viel Schaden angerichtet, wie hier in Weißenhorn. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Ergänzend zum Jahresbericht über das Einsatzgeschehen bei den Feuerwehren des Landkreises Neu-Ulm im Jahre 2023 hatte Kreisbrandrat Bernhard Schmidt zum Hochwasser-Katastrophenfall im Juni des laufenden Jahres einen weiteren Bericht vorbereitet. Als sein Stellvertreter informierte Kreisbrandinspektor Benedikt Kramer über das Einsatzgeschehen und die daraus zu ziehenden Konsequenzen: Demnach waren an den Katastrophentagen rund tausend Feuerwehrleute im Landkreis eingesetzt; hinzu kamen 80 THW-Helfer, 250 Einsatzkräfte vom Bayerischen Roten Kreuz und eine Reihe von Polizeikräften.

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