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Kommentar: Querspange: Neu-Ulm braucht nicht noch eine vierspurige Schnellstraße

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Querspange: Neu-Ulm braucht nicht noch eine vierspurige Schnellstraße

Michael Ruddigkeit
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Sollte die Querspange zwischen B28 und B10 jemals gebaut werden, wird sie zwischen Ludwigsfeld und Wiley hindurchführen.
    Sollte die Querspange zwischen B28 und B10 jemals gebaut werden, wird sie zwischen Ludwigsfeld und Wiley hindurchführen. Foto: Alexander Kaya

    Das Thema Querspange erhitzt regelmäßig die Gemüter, und das wird es auch in Zukunft tun. Da kann Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger noch so sehr betonen: "Wir bauen keine Trasse. Wir wollen auch keine Trasse bauen." Denn die mögliche Verbindungsstraße zwischen B28/B30 und B10 geistert schon seit mehr als 20 Jahren wie ein Schreckgespenst durch die politischen Debatten, und so lange die Möglichkeit besteht, dass sie gebaut wird, sind die Bürgerinnen und Bürger in Ludwigsfeld zu Recht beunruhigt. Der jüngste Beschluss im Neu-Ulmer Stadtrat macht die Sache nicht besser. 

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