Etwas mehr als zwei Monate ist der brutale Angriff nun her. Auf einem Feldweg bei Ludwigsfeld ist Mitte Juli ein Chihuahua von einem herrenlosen Dobermann totgebissen worden. Die Besitzerin musste den Angriff mit ansehen. Sie versuche es zwar so gut es eben geht zu verdrängen. Doch die Erinnerungen daran „kommen immer wieder hoch“, sagt sie am Mittwoch im Gespräch mit unserer Redaktion. Vor allem dann, wenn sie das Schwester-Hündchen sieht, das überlebt hat. Polizei und Staatsanwaltschaft haben derweil die Ermittlungen in dem Fall eingestellt. Der Besitzer des Dobermanns kommt ungestraft davon.
Neu-Ulm
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