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Unterallgäu
25.06.2024

Sonniges Saisonfinale auf den Erdbeerfeldern

So solle es sein, bei der Erdbeerernte: Blauer Himmel und Sonnenschein lockt nach einem schlechten Saisonstart die Pflückerinnen und Pflücker auf die Felder.
Foto: Sandra Neher

Das Erdbeerjahr war bisher zu feucht und zu kühl. Doch kurz bevor die Haupternte endet, ist noch einmal einiges los zwischen den Reihen.

Nach einer langen Schlechtwetterphase scheint der Sommer jetzt ein bisschen in Schwung zu kommen. Und weil Sommerzeit auch Erdbeerzeit ist, ist jetzt auch auf den Feldern bei den Selbstpflückern Hochsaison. Auf den Feldern von Rosen Schmid in Mindelheim und dem Biohof Scharnagl in Siebnach herrscht reges Treiben. Fleißige Pflücker und Pflückerinnen lassen ihre mitgebrachten leeren Körbchen und Schalen wiegen, um die Beeren dann direkt selbst zu ernten. Weil sich dabei auch gut naschen lässt, ist die Erdbeerpflückerei bei vielen eine sehr beliebte Arbeit. 

Das schlimme Hochwasser hat die Erdbeerfelder in der Region verschont

Ganz anders sah das noch vor ein paar Wochen aus, als das Hochwasser die Region heimgesucht hatte. „Unser Feld war glücklicherweise nicht vom Hochwasser betroffen“, sagen Manfred und Belinda Schmid. Das Feld nebenan habe es weitaus schlimmer getroffen, denn dort stand das Wasser. Auch das Erdbeerfeld von Albert und Anna Scharnagl ist vom Hochwasser weitgehend verschont geblieben. „Und das, obwohl die nahegelegene Wertach so weit angestiegen ist, wie ich es in meinem ganzen Leben noch nie erlebt habe“, sagt Anna Scharnagl. Auch wenn sie vom Hochwasser verschont blieben, sei es für ihre Erdbeeren viel zu feucht gewesen. „Im Vergleich mit anderen Jahren ist es ein schlechtes Erdbeerjahr“, bedauern beide Erdbeerfeldbetreiber, freuen sich jetzt jedoch auf ein paar sonnige Tage zum Saisonfinale.

Für leckere Marmelade pflücken Annemarie und Emma Schmied aus Oberrieden die Erdbeeren in Mindelheim. Doch die eine oder andere süße Frucht naschen sie auch direkt auf dem Feld.
Foto: Sandra Neher

Die Schönwetterphase nutzten Annemarie Schmied und ihre Enkelin Emma aus Oberrieden, um gemeinsam Zeit auf dem Erdbeerfeld von Rosen Schmid zu verbringen. Glücklich gehen sie mit zwei vollen Schalen gefüllt mit Erdbeeren nach Hause. „Die Erdbeeren sind vorwiegend, um daraus Marmelade zu kochen“, sagen sie, „aber natürlich essen wir auch ein paar einfach so“.

Erna Miller aus Zaisertshofen freut sich auf erfrischende Erdbeermilch und einen selbstgebackenen Kuchen mit den frischen Beeren. Was dann noch übrig ist, wird zu Marmelade.
Foto: Sandra Neher

Auch Erna Miller aus Zaisertshofen ist stolz auf ihre selbst gepflückten Erdbeeren. Sie freut sich darauf, eine feine Erdbeermilch oder einen Erdbeerkuchen zu machen. Auch Erdbeermarmelade steht bei ihr auf dem Programm. „Diesmal möchte ich sie mit Johannisbeersaft machen“, erwähnt sie, „angeblich soll die Marmelade dann ihre Farbe besser behalten“.

Die Erdbeerernte dauert nur noch ein paar Tage

Wer nun auch Lust auf Erdbeeren bekommen hat, sollte sich nach Meinung der Experten von Rosen Schmid und vom Biohof Scharnagl sich zu sputen: Die Haupternte dauert nur noch eine runde Woche, sind sie sich einig.

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