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Interview: „Was zeichnet eine gute Führungsfigur aus, Herr Schröder?“

Interview

„Was zeichnet eine gute Führungsfigur aus, Herr Schröder?“

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    Jeremias Schröder wuchs in Dorschhausen bei Bad Wörishofen auf, machte am Maristenkolleg Mindelheim Abitur. Heute ist der 59-Jährige der höchste Repräsentant des Benediktinerordens.
    Jeremias Schröder wuchs in Dorschhausen bei Bad Wörishofen auf, machte am Maristenkolleg Mindelheim Abitur. Heute ist der 59-Jährige der höchste Repräsentant des Benediktinerordens. Foto: Sant’Anselmo

    FRAGE: Sie sind der dritte Abtprimas, der zuvor Erzabt von St. Ottilien war. Ist das Amt des Erzabtes in Ihrem Kloster ein Karrieresprungbrett?
    JEREMIAS SCHRÖDER: (lacht). Jein. Es ist schon so, dass man als Abtpräses von St. Ottilien, also als Leiter dieser gesamten Kongregation der Missionsbenediktiner von St. Ottilien, gut vorbereitet wird. Das Amt des Abtpräses von St. Ottilien ist wie das Amt des Abtprimas im Kleinen: man ist weltweit tätig, muss sich in verschiedene Kulturen einleben. Insofern ist es nicht überraschend, dass schon mehrmals ein Erzabt beziehungsweise Präses von St. Ottilien zum Primas gewählt wurde.

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