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Penzing: Es muss schon wieder umgeplant werden beim früheren Fliegerhorst Penzing

Penzing

Es muss schon wieder umgeplant werden beim früheren Fliegerhorst Penzing

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    Die künftige Nutzung des ehemaligen Fliegerhorsts in Penzing regelt ein Zweckverband. Der muss sich auf neue Bedingungen einstellen.
    Die künftige Nutzung des ehemaligen Fliegerhorsts in Penzing regelt ein Zweckverband. Der muss sich auf neue Bedingungen einstellen. Foto: Christian Rudnik (Archivfoto)

    Es ist wie eine Zusage an einen Bauwerber für einen Bauplatz, nur dass dieser weder einen Vertrag hat, die Größe seines Grundstücks kennt, weiß, was es kostet und wann er anfangen darf. So geht es der Gemeinde Penzing, der Stadt Landsberg und dem Landkreis mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), in deren Besitz sich der frühere Fliegerhorst in Zweckverbands Innovationscampus Penzing-Landsberg, dessen Vorsitzender er ist. Dass die Bima einen Teil der 270 Hektar beanspruchen werde, ist seit Langem in der Diskussion, die Zahlen, die nun im Raum stehen, hätten größere Auswirkungen. Hammer berichtete zudem über Veränderungen wegen der Unterbringung von Flüchtlingen und bei den beiden großen Nutzern auf dem Fliegerhorst: Penzing Studios und ADAC.

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