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Landsberg: 100 Dienstjahre beim ADAC in Landsberg am Lech

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100 Dienstjahre beim ADAC in Landsberg am Lech

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    Zusammen 100 Jahre beim ADAC (von links): Reinhard Kolke (Leiter ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech), Markus Sippl, Peter Lukas und Volker Sandner. Es fehlt: Martin Eberle.
    Zusammen 100 Jahre beim ADAC (von links): Reinhard Kolke (Leiter ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech), Markus Sippl, Peter Lukas und Volker Sandner. Es fehlt: Martin Eberle. Foto: Karin Leisner

    Gleich vier 25. Dienstjubiläen unterstreichen die hohe Mitarbeiter-Zufriedenheit im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech. Leiter Reinhard Kolke gratulierte Martin Eberle, Peter Lukas (der bereits in Alters-Teilzeit ist), Volker Sandner und Markus Sippl.

    Eberle ist Software-Entwickler in der hauseigenen Abteilung „Fahrzeugtechnik Informationssysteme“ und unter anderem mit der ständigen Weiterentwicklung der Software für den ADAC Autotest beschäftigt. Peter Lukas befindet sich bereits in Alters-Teilzeit und hat zuvor in der ADAC Crashanlage gearbeitet. Sein früherer Chef Volker Sandner feiert ebenfalls das 25. Dienstjubiläum und leitet heute die Abteilung Fahrzeug-Sicherheit. Er ist viel für den Verbraucherschutz in Brüssel unterwegs und hat die ADAC Crashanlage maßgeblich mit aufgebaut sowie deren Ausbau auf Fußgängerschutz und moderne Fahrer-Assistenzsysteme betrieben. „Besonders spannend war die Entwicklung des neuen Frontalcrashs im europäischen Euro NCAP-Konsortium“, so Sandner, der privat gern beim Motocross-Fahren entspannt und meist mit dem Fahrrad aus Kaufering zur Arbeit kommt. Vierter Jubilar Markus Sippl hat seine Abschlussarbeit in der ADAC Crashanlage geschrieben, war dann Autotester sowie Leiter der Abteilung Fahrzeugtechnik und ist heute für Qualität und Vertrieb zuständig. „ADAC – arbeiten, wo es wirklich zählt“, zitierte Reinhard Kolke einen ADAC-Slogan bei der kleinen Feier für die Jubilare mit alkoholfreiem Sekt.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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