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St. Ottilien: Wie St. Ottilien in Corona-Zeiten Kontakt in die Welt hält

St. Ottilien

Wie St. Ottilien in Corona-Zeiten Kontakt in die Welt hält

Das Leben hat sich für die Benediktinermönche im Klosterdorf seit Beginn der Corona-Krise stark verändert. Aber dank Webcam, Blog und Homepage können Gläubige nach wie vor an den Ottilianer Gottesdiensten teilnehmen.
Von Max-Joseph Kronenbitter
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    Genügend Abstand nicht nur im Chorgestühl und Speisesaal, sondern auch beim Gespräch im Freien. Die Benediktinermönche (von links) Bruder Thomas Brüch, Bruder Markus Weiß, Bruder Elias König, Bruder Simon Brockmann.
    Genügend Abstand nicht nur im Chorgestühl und Speisesaal, sondern auch beim Gespräch im Freien. Die Benediktinermönche (von links) Bruder Thomas Brüch, Bruder Markus Weiß, Bruder Elias König, Bruder Simon Brockmann. Foto: Max-Joseph Kronenbitter

    Dass Gläubige nicht mehr zur gewohnten Sonntagsmesse kommen dürfen, ist gewöhnungsbedürftig, aber einfach umzusetzen. Etwas schwieriger ist es, in der großen Klostergemeinschaft die Regeln im Umgang miteinander einzuhalten. Das Leben im Kloster St. Ottilien hat sich in Corona-Zeiten für die Benediktinermönche stark verändert.

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