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Mit vier Schimmeln rund um den Starnberger See
"Es war wirklich ein Erlebnis", strahlt Robert Noll in Erinnerung an die vielen Menschen, die ihm am Samstag gewunken und geklatscht haben. Mit vier Pferden und einer historischen Kutsche hatte der Reichlinger sich an Europas längster Eintages-Stilstreckenfahrt für Zwei- und Mehrspänner rund um den Starnberger See beteiligt - und ganz nebenbei auch noch den dritten Platz bei den Vierspännern belegt.
Bereits um 5 Uhr früh machte sich Noll mit seinen Orlov-Trabern "Espe" und "Ilka" auf den Weg nach Landstetten. Das dortige Gestüt Josef Zeitler war Start- und Zielpunkt der Rundfahrt, die der Reit- und Fahrverein Weilheimer Pferdefreunde veranstaltete. Gemeinsam mit zwei Bayernpferden von Roland Bair aus Burggen ging die historische Viktoriakutsche von 1920 mit der Startnummer sieben pünktlich um 7.05 Uhr auf die 75 Kilometer lange Strecke.
Insgesamt beteiligten sich 43 Gespanne an der gut zehnstündigen Fahrt, darunter Teilnehmer aus Ungarn, der Schweiz, Österreich und sämtlichen Bundesländern. Aus dem Landkreis gingen neben Noll auch Reinhold Balzer aus Geltendorf und Klement Noll aus Dießen an den Start.
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