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Landsberg: Ausstellung in Landsberg: Musik als Sprache der Erinnerung

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Ausstellung in Landsberg: Musik als Sprache der Erinnerung

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    Karla Schönebeck (Förderverein Liberation Concert), Mark Mast (Intendant der Bayerischen Philharmonie), Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) und Schirmherr Dr. Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung) bei der Eröffnung der Ausstellung in Landsberg.
    Karla Schönebeck (Förderverein Liberation Concert), Mark Mast (Intendant der Bayerischen Philharmonie), Charlotte Knobloch (Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern) und Schirmherr Dr. Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung) bei der Eröffnung der Ausstellung in Landsberg. Foto: Thorsten Jordan

    Seit Sonntag und noch bis zum 18. Juli ist im Foyer des Historischen Rathauses in Landsberg eine Ausstellung zu sehen, die sich insbesondere Schüler und junge Menschen nicht entgehen lassen sollten: Die Ausstellung „Liberation Concert – Menschlichkeit. Würde. Hoffnung“ greift ein vor allem zu dieser Zeit ungewöhnliches und von unbedingtem Lebenswillen geprägtes Ereignis auf: Acht Musiker, die den Holocaust überlebt hatten, gründeten nach ihrer Befreiung ein Orchester und gaben am 27. Mai 1945 ein Befreiungskonzert auf dem Gelände des jüdischen DP-Hospitals in St. Ottilien.

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