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Gelöbnis: Maria ist jetzt in St. Ottilien

Gelöbnis

Maria ist jetzt in St. Ottilien

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    Zu ihrem Gelöbnisgottesdienst kamen Oberschlesier aus Oberbayern und Schwaben nach St. Ottilien. Der 94-jährige Emil Namyslo (links) organisiert das jährliche Treffen. Reinhard Beimel (rechts) bewahrt für die Gruppe eine Holznachbildung der Neustädter Mariensäule auf und bringt sie jedes Jahr nach St. Ottilien mit. Pater Remigius hielt den Gottesdienst.
    Zu ihrem Gelöbnisgottesdienst kamen Oberschlesier aus Oberbayern und Schwaben nach St. Ottilien. Der 94-jährige Emil Namyslo (links) organisiert das jährliche Treffen. Reinhard Beimel (rechts) bewahrt für die Gruppe eine Holznachbildung der Neustädter Mariensäule auf und bringt sie jedes Jahr nach St. Ottilien mit. Pater Remigius hielt den Gottesdienst. Foto: Foto: Bernd Hein

    St. Ottilien Zu ihrem jährlichen Gelöbnisgottesdienst sind am Sonntagrund 30 Vertriebene aus dem früheren oberschlesischen Landkreis Neustadt in St. Ottilien zusammen. Der Gottesdienst der Oberschlesier geht auf ein Gelöbnis ihrer Vorfahren aus dem 17. Jahrhundert zurück. Zwischen 1617 und 1633 hatte die Pest auch in ihrer Stadt viele Tote gefordert.

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