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Augenleiden Häufig wird die hei

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    In diesem barocken Schrein auf dem Magdalenenaltar im Marienmünster sind die sterblichen Überreste der heiligen Mechtild gebettet. Foto: Thorsten Jordan
    In diesem barocken Schrein auf dem Magdalenenaltar im Marienmünster sind die sterblichen Überreste der heiligen Mechtild gebettet. Foto: Thorsten Jordan Foto: Thorsten Jordan

    Brote Die Mechtildisbrote erinnern daran, dass Mechtild aus ihrem väterlichen Erbe auch getreidereiches Land erhielt. Aus den Erträgnissen davon stiftete sie Mehl, damit in den umliegenden Kirchen von St. Georgen, Grafrath, Dießen und St. Alban reichlich und kostenlos Hostien gebacken werden konnten. Daher kommt auch Mechtilds Bezeichnung "Brotmutter". Die heutigen Mechtildisbrote backt der Konditor Hermann Busch ähnlich wie Springerle, sie werden mit einem speziellen Mechtildisstempel versehen.

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